Informatik

Deutungshoheit, die – Geht es noch egaler?

Wisst ihr denn, wie egal der Kampf um die Deutungshoheit eigentlich ist? Könnt ihr euch vorstellen, dass es wichtigere Dinge gibt, als alles zu kommentieren? Ich bin jetzt ein paar Tage hier auf dem Blog still gewesen. Das ist ja nicht weiter schlimm. Dennoch hatte das seinen Grund. Es gibt nämlich derzeit nichts, was mir egaler als die Einordnung irgendwelcher Dinge ist. Ja, das mag jetzt komisch klingen. Es ist aber leider so. Vermutlich wird sich das wieder geben. Aber im Moment kann ich es halt nicht ändern.

Informatik

Social Media: Wozu noch? – Das ist hier die Frage

Die spannende Frage dieser Tage, die sich eigentlich jeder stellt, ist: Wozu noch Social Media? Die Facebooks, Twitters und sonstso können mir gestohlen bleiben. So sagt man es sich. Wenn es dann aber darum geht, sich von den sozialen Netzwerken abzumelden und endlich wieder ein Leben zu haben, zuckt man kurz und macht es dann doch nicht. Social Media ist wie eine Sucht. Der Entzug kann hart sein. Denkt ihr nicht auch?

Informatik

Nach der Pause: Ohne Reboot zurück im Blog

Bloggen heißt, dass man auch mal alle Fünfe gerade sein lässt. Aber was kommt nach der Pause? Geht es hier unverändert so weiter wie bisher? Kann es eigentlich nicht. Dazu habe ich zu wohlklingend von einem Reboot erzählt. Wenn Sie sich hier im Blog umschauen, dann sehen Sie: Es hat sich nichts getan. Warum kündige ich etwas an, was ich dann nicht umsetze? Darüber muss ich kurz erzählen.

Wirtschaft und Soziales

Alternative für Fakeprofile – Verhalten im Netz

Man muss aufpassen, was man sagt und schreibt, weil schnell rechtlicher Ärger droht. Aber die Alternative für Fakeprofile muss ich besprechen. Denn was in der letzten Zeit in den sozialen Netzwerken abgeht, muss an sich mal vorstellen: Gerade die blau angemalte Partei, die ihren Wählern suggeriert, sie würde für Ehrlichkeit stehen, kommt mit allerlei Scharlatanerie um die Ecke. Das ist unter aller Würde.

Informatik

MeWe: Facebook-Alternative oder Echo-Kammer?

So ganz bin ich mir immernoch nicht einig, was ich mit dem sozialen Netzwerk namens MeWe anfangen soll. Deshalb schreibe ich mal Gedanken auf. Also ich sehe auf jeden Fall einiges positiv an dem Netzwerk, da der Denkansatz gut ist. Aber bei einigen Dingen blasen sich mir die Backen auf. Und dann fängt man an, ein bisschen zu hinterfragen. Und das mache ich mal.

Informatik

Social Media: Müde bin ich, geh zur Ruh’…

Manchmal denke ich mir, ich sollte es einfach wie meine Freundin machen: Die lässt komplett die Finger von jeglicher Art von Social Media. Großartig, oder? Jetzt ist sie eh nicht sonderlich internetaffin. Das ist auch OK so. Für sie ist ein Buch oder eine Zeitung immernoch besser als eine Internetseite. In meinen Blog schaut sie deshalb trotzdem rein. Wenn ich mir sie so ansehe, denke ich mir: Social Media macht doch eigentlich ziemlich müde.

Informatik

MeWe – Braucht man das? Und wenn ja, wie viele?

Ich treibe mich seit einer Weile nebenher auf MeWe herum. Ich war dort schon mal angemeldet, habe mich davon getrennt und bin nun erstmal wieder mit dabei. Nun, nachdem ich erneut ein Profil eingerichtet habe, muss ich ja auch mal ernsthafter schauen, was dort los ist. Einiges ist sehr gut, anderes nicht. Und manches lässt einen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Also müssen wir mal nach MeWe gucken. Was ist denn jetzt eigentlich MeWe? MeWe sagt von sich, das soziale Netzwerk der nächsten Generation zu sein. Man legt Wert auf Privatsphäre. Und irgendwie fühlt es sich recht gut sortiert an, was dort bei MeWe passiert. Man ist geneigt zu behaupten, dass das wirklich eine gute Alternative ist. Alternative? Wozu braucht man denn eine Alternative? Das kann ich Ihnen sagen. Der Ansatz ist, dass dorthin die Nutzer von Google+ „auswandern“ oder so. Auch ich hatte mir da schon einen Account […]