Kennen Sie Data Becker? Das ist der deutsche Verlag für allerlei Software und Fachpublikationen rund um den Computer. Golem berichtete, dass Data Becker zum 31. März 2014 den Geschäftsbetrieb einstellen wird. Das ist schade, da viele unbedarfte Nutzer Hilfe bei Data Becker fanden.
Gesichtspalme #23 – Die Panikmache von 1&1, GMX und Web.de
Manche Panikmache ist einfach nur ein unsinniges Flügelschlagen. Aber manche Panikmache ist mehr als fragwürdig. Das größte deutsche Internet-Unternehmen, die United Internet AG, spielt derzeit mit der Panik der Nutzer. Und das ist verwerflich. Und dafür gehört dem Konzern eine Gesichtspalme verliehen.
Neue „Online-Identitäten“ für Unternehmen?
So, wir vergessen jetzt alle mal, was bisher alles im Internet passiert ist. Vieles ist dabei wirklich einfach nur schief gegangen, vieles wurde auch falsch gemacht. Unter anderem können wir sicher festhalten, dass gerade im Unternehmensumfeld viele Webseiten-Betreiber das Internet einfach mal nicht verstanden haben. Also schicken wir sie einfach mal zurück auf „Los“ und lassen sie nochmal anfangen. Denn hier und da sollte man doch mal ernsthaft über das Medium Internet nachdenken.
Warnung vor gefälschtem FileZilla
Wie oft liest man, dass man nie, nie, niemals nicht und unter gar keinen Umständen offizielle Software aus Drittquellen herunterlädt? Wie oft stellt sich die Frage, ob ich eine offizielle Software lieber von softwaredownload.irgendwas.com herunterlade oder von offiziell.com? Jetzt wurde ein Fall bekannt, dass offenbar das FTP-Programm FileZilla über gefälschte Versionen verfügt. Es ist schwer feststellbar, ob es eine offizielle oder gefälschte Version ist, die man verwendet. Es sei denn, man nutzt nur den offiziellen Download oder schaut genau hin, welche Angaben das Programm selbst liefert.
Angry Birds App wird von der NSA ausspioniert
Kennen Sie „Angry Birds“? Spätestens seit der Spieleverfilmung „Rio“ ist dieses Spiel wohl sehr bekannt. Es gehört zu den beliebtesten Apps auf Smartphones. Die Vögel, mit denen man allerlei Dinge freischießen muss, erfreuen sich allergrößter Beliebtheit. Auch bei den Geheimdiensten.
Identitätsklau – Bürger attackieren das BSI
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hatte ja gestern gewarnt, dass millionenfach Online-Identitäten gestohlen wurden und man doch bitteschön seine Email-Adresse überprüfen möge. Kein Wunder war es dann, dass die Webseite, auf der man die Überprüfung durchführen sollte, zum Erliegen kam. Schließlich hatte das BSI von 16 Millionen betroffenen Benutzern gefachsimpelt. Heute – einen Tag danach – haben wir uns hoffentlich alle wieder etwas beruhigt und können da mal etwas nüchterner an die Sache herangehen. Ich will das nicht kleinreden. Wenn es diesen Diebstahl gab, dann ist das ungeheuerlich und kann gefährlich für die betroffenen Nutzer sein. Aber so schlimm ist es wahrscheinlich dann doch nicht.
Schnappatmung: Diebstahl von 16 Millionen Online-Identitäten
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) hat heute gewarnt, dass rund 16 Millionen kompromittierte Benutzerkonten geknackt wurden. Sofort wurde eine Webseite geschaltet, die natürlich seit Stunden überlastet ist und somit nur mit Glück aufgerufen werden kann. Es handelt sich um diese Webseite. Es ist sicherlich nicht falsch, seine Email-Adresse(n) einfach mal zu überprüfen. Aber wenn die Seite aktuell nicht aufrufbar ist, ist sie nicht kaputt oder der Link falsch, dann ist schlicht und ergreifend die Seite überlastet.
In eigener Sache: Ich habe keine Lust mehr
Liebe Leser, nach dem, was ich so mitbekommen habe, kann es mir niemand übel nehmen, dass ich die Lust daran verlieren könnte, diese Seite weiter zu betreiben. Grund sind zwei Ausfälle. Der erste Ausfall fand in der Nacht vom 30. auf den 31.12.2013 statt. Der zweite war vor einigen Stunden. Beide Ausfälle waren gleich. Und ich kenne keinen Grund für das Verhalten. Aber langsam.
Happy New Year in Leipzig mit erneuten Krawallen
Ich hoffe, Sie hatten eine gute Silvester-Feier. Man sagt ja auch: Ich hoffe, Sie sind gut reingerutscht. Das Jahr 2014 hat begonnen, und „all überall“ wurde gefeiert und mit Feuerwerken das alte Jahr lautstark verabschiedet und das neue Jahr begrüßt. Leider lief es nicht überall friedlich ab. In Leipzig, genauer im Stadtteil Connewitz, kam es wie jedes Jahr zu den traditionellen Krawallen. Als Sproß dieses Stadtteils muss ich einfach ein paar Worte dazu schreiben.
Google Chrome: Vermeindlicher Download-Manager ist ein Virus
Huch, bin ich erschrocken. Da grinste mich vorhin ein Tab in meinem Google Chrome an, der besagte, dass ich den Download-Manager aktualisieren sollte. Für jeden unbedarften Nutzer des Google Chrome Browsers hat das Ganze den Anschein, als ob ein Download-Manager in dem Browser aktualisiert werden muss. Dem ist aber leider nicht so.