Mir fehlen die Worte. Was bitte ist denn auf der Welt los? Wann brach denn dieser Gewalt-Tsunami los? Und gibt es keine Möglichkeit, all das einmal aufzuhalten? Ich bin mir nicht sicher, aber man könnte denken, dass da irgendwas im Wasser sein muss. Also im Grundwasser. Aber diese Erklärung ist mir zu einfach. Meine Gedanken zu aktuellen Geschehnissen.
Flüchtlingsmacher: Die Ursachen für Flucht
Sagt Ihnen der Begriff „Flüchtlingsmacher“ was? Mir auch nicht. Aber es gibt sie, diejenigen, die für die Flucht von unzähligen Menschen verantwortlich sind. Die gibt es. Und über die muss man einmal reden. Oder vielmehr: Es wird Zeit, dass überhaupt über sie geredet wird. Mir ist das einfach zu flach, einfach nur „Stammesfehden“ oder „das Vorhaben, einen Gottesstaat zu installieren“ zu nennen. Denn die Flüchtlingsmacher sind ganz andere Menschen.
Bevölkerungsaustausch ist, wenn man nicht lesen kann
Haben Sie schon mal den Begriff „Replacement Migration“ gehört? Klar, das kann man gern wortwörtlich übersetzen. Dann kommt „Umtausch-Migration“ oder „Ersatz-Migration“ heraus. Und schon sind wir in der Folge bei „Umvolkung“. Und DIE DA OBEN machen alle mit, und die „Lügenpresse“ verschweigt das ganze Drama bewusst. „Gefühlt“ ist doch eh schon das Abendland vollständig islamisiert. Aus dem Kölner Dom krakeelt der Muezzin. Und statt sonntags in die Kirche, geht es nun freitags in die Moschee. Das sei ein geheimer Plan, behaupten immer wieder diverse Publizisten. Aber ist das so?
Das Chaos unterm Dach
„Jetzt ist der Uhle auch ein Nazi.“ Ist es wirklich so einfach, jemanden als Nazi zu beschimpfen, wenn man das Eine oder Andere kritisch hinterfragen will? Machen wir es uns nicht ein wenig zu leicht mit allem? Das Thema Flüchtlinge entzweit die Gesellschaft, das ist mir klar. Und man findet nicht so sehr viele Menschen, mit denen man einer Meinung ist. Deshalb ist es so schwierig, etwas zu dem Thema beizutragen, ohne dafür vom Mob durchs Dorf gejagt zu werden. Ich will aber dennoch mal etwas zu den Zuständen in Flüchtlingsunterkünften aufschreiben.
Sahra Wagenknecht und die deutschen Grenzen
Von Sahra Wagenknecht kann man halten, was man will. Aber die linke Politikerin ist nun mal eine brillante Denkerin. Und sie macht sich derzeit unbeliebt. In ihrer eigenen Partei, bei den Anhängern der Partei, eigentlich im gesamten linken Spektrum. Wer derart scharf die eigene Partei kritisiert, muss auch als Spitzenpolitikerin ein dickes Fell haben. Und irgendwie kann man das Sahra Wagenknecht attestieren. Denn derzeit macht sie mit Dingen auf sich aufmerksam, die so völlig konträr zur Politik der LINKEN steht. Darüber müssen wir uns unterhalten.
Zwangsislamisierung christlicher Kinder in England
Ein fünfjähriges Kind hatte in Großbritannien ein Martyrium erlebt, erzählt die „Times“: Kein Schweinefleisch, keine Kette mit dem Kreuz, kein Englisch. Das christlich gläubige Mädchen kam laut „Times“ in eine streng muslimisch gläubige Pflegefamilie. Inzwischen ist das Theater vorbei, und das Mädchen lebt inzwischen bei ihrer Großmutter. Aber was war denn da eigentlich los?
Bundeswehr: Das Haltungsproblem unterm Eisernen Kreuz
Hat die Bundeswehr ein Haltungsproblem? Wenn man sich so in den Medien umschaut, dann ist das so. Ich denke, dass das Alles nicht von ungefähr kommt. Die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland sind jetzt mal wieder in den Fokus geraten, weil man eben nicht umhin kommt, einen schwelenden Rechtsextremismus zu diagnostizieren. Das Alles ist natürlich nicht neu. Es ist aber neu, mit welcher Blindheit vor dieser Sache umgegangen wurde. Und es ist neu, wie das Alles ausgenutzt wurde und letztlich gar zum Problem für die Sicherheit des Landes werden kann.
Islamischer Staat will 10 Millionen Christen töten
Christen und Juden sind wie der Schweißgestank der Kamele. Deshalb müssen sie alle sterben. So will es angeblich der Islam, glaubt man Michael Mannheimer. In seinem Blog steht zumindest etwas in der Art. Angeblich werden wohl pro Jahr 100000 Christen wegen ihres Glaubens hingerichtet, erzählt er. Und er beruft sich dabei auf einen Geheimbeschluss der Panislamischen Konferenz von 1980. Das ist mal harter Tobak, oder?
Freizeitgestaltung: Deutsche Familien unerwünscht
Stellen Sie sich vor, dass bei organisierten Ausflügen in Freizeitparks deutsche Familien unerwünscht sind. Wie groß wäre denn dazu der Aufschrei dann? Wir können uns das wahrscheinlich gar nicht vorstellen, dass es so etwas geben kann. Aber es gibt eben Leute, die mit #DankeMerkel genau davon erzählen. Was machen wir denn damit? Wir schauen mal nach.
2016 – oder: Shit Happens
Die Welt, die wir wahrnehmen, wird von Deppen bestimmt. Das wird einem immer klarer, wenn man einmal ein paar Tage Ruhe bewahrt. Wie an Weihnachten. Ich habe ja vor Weihnachten angekündigt, dass ich über die Feiertage nichts mache. Aber ich hatte offen gelassen, ob ich „zwischen den Jahren“ schreiben werde. Nun ja, ich verfasse eben mal diesen Artikel. Und der ist nicht umsonst mit „Shit happens“ überschrieben. Denn das Jahr 2016 war ein merkwürdiges Jahr. Darauf muss ich einmal Bezug nehmen. Und dann ist es aber auch genug.