Musik

Ableton: Neustart meiner Musik

Ich fange neu an, Musik zu machen. Lange Zeit habe ich mit BandLab herum gespielt. Nun mache ich meine ersten Schritte mit der Digital Audio Workstation Ableton. Na klar, ich habe mir erstmal eine Testversion installiert. Ich will ja schließlich herausfinden, ob das eine Software für mich ist. Bis jetzt kann ich allerdings sagen: Und wie sie das ist! Freunde, es funktioniert halt einfach. Und es gibt Tonnen von Lernmaterial dazu. Warum also sollte ich das dann nicht nutzen? Damit gibt es nun demnächst den Neustart meiner Musik.

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Memento Mori – Eine Band versöhnt mich

Immer wieder hatte ich Depeche Mode in den letzten 25 Jahren Chancen gegeben. Und dann kommen sie ausgerechnet mit „Memento Mori“ wieder in mein Herz hinein. Und noch viel bezeichnender: Es musste erst dieses Album geben, damit wir angestrengt genug versucht haben, Karten für die Band unserer Kindheit und Jugend zu fahnden. Und es musste erst dieses Album geben, dass wir einen Höllentrip nach Berlin auf uns nahmen. Und Freunde: Es hat sich gelohnt. Lasst mich mal erzählen.

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Musikproduktion: Tschüss, BandLab Studio

Musikproduktion ist so ein hochtrabender Begriff. Aber er spiegelt ganz gut wider, was wir „Bedroom Producers“ so tun: Wir schaffen Musik. Nur wird das anders. Ich habe ja lange Zeit jetzt mit dem BandLab Studio herum gespielt. Aber ich habe eben gemerkt, dass ich so langsam an das Limit dessen stoße, was damit so möglich ist. Ich will hier einfach ein paar Gedanken zum Thema aufschreiben. Denn das wird jetzt doch eine ganz gewaltige Änderung, die ich da in Sachen Musikmachen vor mir habe. Ich habe dazu noch was zu hören für euch.

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80er Jahre Musik: Es war nicht alles gut

An 80er Jahre Musik scheiden sich die Geister. Die einen finden einfach kein schlechtes Lied, die anderen finden vieles gruslig. In der Mitte liegt die Wahrheit. 1973 ist mein Geburtsjahr. Man kann wohl sagen, dass ich mit 7 Jahren bei vollem Bewusstsein Musik gehört habe. Also ja, was da in den Achtzigern auf uns losgelassen wurde, dürfte mich musikalisch extremst geprägt haben. Aber dennoch ist es tatsächlich so, dass ich nicht alles gut fand, was in diesem Jahrzehnt alles so als Musik bezeichnet wurde. Und darüber will ich mal eben erzählen.

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The Most Mysterious Song: Geheimnis gelüftet?

„Like the wind you came running…“ – The Most Mysterious Song on the Internet. Es scheint so, als ist das Geheimnis nach langer Suche nun endlich gelüftet. Wie ihr wisst, hatte ich mich an der Suche beteiligt. Aber wie das eben immer so ist, wenn du dann nichts heraus findest, lässt du es halt dann auch mal bleiben. Nicht so bei diesem Stück. Ich habe das ja mitbekommen: Immer wieder bin ich über das Lied gestolpert. Und immer wieder wurde der Artikel oben aufgerufen. Und das soll nun alles vorbei sein? Das wäre zwar bedauerlich, aber so ist halt der Lauf der Dinge.

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Lagoon – Vocal House mit BandLab

Mit „Lagoon“ habe ich ein neues Stück Musik gebastelt. Das Ding ist schon ein paar Tage drüben bei SoundCloud zu hören. Und jetzt erzähle ich euch etwas darüber. Ich glaube, es ist nicht immer ganz uninteressant, etwas über Musik zu erzählen. Und mit „Lagoon“ habe ich ein kleines Experiment gewagt. Ich glaube, ohne dass ich mich jetzt ins Scheinwerferlicht stellen muss, dass das Lied gar nicht so schlecht geworden ist. In jedem Fall hatte ich großen Spaß. Wie auch schon vorher damit.

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Längst vergessen: „Elegy“ von Alphaville

1999 hatten Alphaville eine Sammlung von bis dahin unveröffentlichten Liedern names „Dreamscapes“ rausgehauen. Darauf die Ballade „Elegy“ aus dem Jahr 1993. Ich bin ehrlich: Mir sagte das Lied so gar nichts. Aber als ich es mal zu hören bekam und den Text las, hatte es mich direkt umgehauen. So etwas großartiges habe ich selten gehört. Alphaville zeigen es eben immer und immer wieder, dass sie es eben einfach draufhaben. Das Stück war quasi eine Art Single im Jahr 1993, aber es wurde dann doch nicht veröffentlicht. Nun gut, dann schauen wir mal.

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Adagio For Strings – Darf ich das machen?

Der US-Amerikaner Samuel Barber weilte 1936 am Wolfgangsee bei Salzburg. Dort komponierte er ein Streichquartett. Dessen zweiter Satz ist das Adagio For Strings. Es handelt sich vielmehr um ein Arrangement des zweiten Satzes des „String Quartet op. 11“. Und das hatte 1938 seine Uraufführung in New York. Es handelt sich um eins der populärsten klassischen Stücke. Alle Welt hat es bereits gespielt. Und auch in der elektronischen Musik ist es mit riesigem Erfolg gelandet. Und da sind wir beim Thema.

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Mix Automation: Dem Song das Extra geben

Ich hab mich ewig nicht herangetraut, und jetzt möchte ich nicht mehr ohne Musik machen: Die Mix Automation. Das macht richtig Laune, damit die Songs zu bauen. Ich hab euch ja neulich erzählt, wie das mit der Lautstärke ist. In dem dort eingebauten Track „Ramp up“, auf den ich wirklich enorm stolz bin, habe ich auch mit Mix Automation herum gespielt. Aber das war alles mit angezogener Handbremse. Alter Falter, da geht so einiges. Und selbst in einer Online-Software wie BandLab ist so einiges möglich. Ich erzähle euch mal davon.

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40 Jahre „Faithfully“ von Journey

Wir alle kennen von Journey „Don’t Stop Believin’“. Aber als ich das erste Mal die Amerikaner gehört hatte, war das mit der großartigen Ballade „Faithfully“. Da das nun auch schon wieder 40 Jahre her ist, dass die Nummer als Single vom Album „Frontiers“ veröffentlicht wurde, will ich mal ein paar Worte zu diesem beeindruckenden Stück Musik von mir geben. Denn wer das Lied nicht kennt, was ja doch einige sein können, verpasst unter Umständen so einiges.