Messenger gibt es viele, aber nur ein paar können sich durchsetzen. Der ungeschlagene Platzhirsch dabei ist WhatsApp, aber der ist ziemlich bedenklich. Ich habe nun oft genug darüber geschrieben, ich schenke mir das einfach mal. Aber es muss doch möglich sein, einen „fetzigen“ Messenger zu benutzen und den Datenschutz einzuhalten. Es kommen immer wieder höhere Ansprüche an den Datenschutz um die Ecke. Und hier muss man einfach mal schauen, was einem hier so gefällt.
BlackBerry nur noch mit Android Smartphones?
BlackBerry hatte eine ziemlich große Nummer mit dem Modell namens Priv abgezogen. Das Android Gerät schlug letztes Jahr ziemlich derbe ein. Und die Kanadier hatten irgendwie angekündigt, dass sich da grundsätzlich etwas bei BlackBerry ändern würde. Nun ist es also soweit. Es heißt, dass mindestens im Jahr 2016 nur noch Smartphones mit Android als Betriebssystem kommen werden. Aber vielleicht heißt das ja auch noch mehr?
BlackBerry Priv – Endlich ein voller Erfolg
BlackBerry, the Walking Dead aus Kanada, greifen volles Brett an und sind aus dem Stand wieder da. Das BlackBerry Priv ist ein voller Erfolg. Und ganz plötzlich ist die Brombeere wieder in aller Munde. Und wie! Das schöne Gerät mit dem klassischen Slider und der klassischen Tastatur sprengt alle Erwartungen, die der Markt und der Hersteller jemals haben konnte. Aber es ist alles besser gekommen. Schauen Sie mal, wie!
BlackBerry Priv – Und plötzlich ist der Opa wieder da
Als sprichwörtlich Samsung noch Gemüse verkauft hat, gab es schon BlackBerry. Und sie wurden lange für tot gehalten, aber das stimmt nicht. Die Kanadier haben jetzt ein neues Smartphone vorgestellt. Und das ist mal so ein wenig anders als bisherige BlackBerry-Geräte. Denn der Opa der Smartphone-Branche pocht nicht mehr auf sein eigenes System, sondern kommt hier mit einem waschechten Android-Gerät um die Ecke.
BlackBerry Venice – Die Android-Rettung?
BlackBerry – der kanadische Handy-Bauer gilt ja als Erfinder des Smartphones. Und oft genug haben Beobachter den Konzern schon mal beerdigt. Irgendwie scheint mir so, als ob der Smartphone-Pionier keine Lust mehr auf sein eigenes Betriebssystem namens BlackBerry hat. Ich kann mich täuschen. Aber was würden Sie denken, wenn man von A bis Z liest, dass BlackBerry nun alle Kraft in den Erfolg des BlackBerry Venice stecken will? Und das soll ja mit Android kommen. Da muss man kein Experte sein, denke ich mir da.
Whatsapp und sagenhafte 400 Millionen Nutzer
Gefährlich nahe ist das Weihnachtsfest. Und Whatsapp hat sich schon mal ein Geschenk gemacht. Es sind nämlich mal wieder 400 Millionen Nutzer bei Whatsapp unterwegs. „Mal wieder“ deshalb, weil ich mich irgendwie daran erinnern kann, dass es schon einmal so viele Nutzer waren.
Blackberry in den Schlagzeilen
Nein, die mobile Brombeere kann man sich derzeit nicht antun. Im Kundeninteresse stehen die Geräte nicht. Die Management-Fehler wurden nicht vollständig beseitigt. Man wollte sich selbst nicht mehr haben und strebte deshalb einen Verkauf an. Aber nicht mal das passiert mehr. Und nun haben sie den Chef des Unternehmens vor die Tür gesetzt. Nun soll wohl alles anders werden?
#BlackberryGate – Der Konfigurationsassistent sendet Logins
Bislang war ich ja der Meinung, dass mit BlackberryOS 10 dem gefallenen Engel ein wahres Glanzstück gelungen ist. Gestern wurden aber Dinge bekannt, die alles andere als angenehm sind. Vor allem vor dem Hintergrund der PRISM-Affäre ist es mehr als fragwürdig, dass der Blackberry-Konfigurationsassistent ungefragt Daten an die Blackberry-Server sendet. Das hat gestern gewaltig Staub aufgewirbelt. Ist man bisher von einem ordentlichen Erholungskurs der Brombeere ausgegangen, werden jetzt einige überlegen, ob man auf Blackberry zurückgreifen muss.
Blackberry 10 mit Sicherheitslücke beim Z10
Gerade hat man noch über die neuen Geräte von Blackberry mitsamt dem Betriebssystem BlackberryOS 10 gejubelt, und schon kommt eine Sicherheitswarnung aus dem Haus der Brombeere. Es wird dringend empfohlen, das Betriebssystem zu aktualisieren.
Blackberry und die Sache mit den Apps
Als Bada-Nutzer ist man leidensfähig oder leidensfähig gewesen. Bada konnte keine Apps aus Google Play oder sonstwo her hosten. Und deshalb war es schlichtweg uninteressant für die Benutzer. Die Geräte selbst waren und sind gar nicht so schlecht. Aber das hat niemanden interessiert, weil eben Dinge wie WhatsApp oder dergleichen nicht darauf liefen. Ich spreche auf Bada an, weil man bei Blackberry derzeit auf den gleichen Trip kommt. Und damit tut man den Geräten unrecht.