Es ist nur das Internet, nicht weiter. Nehmen wir doch alles nicht so streng, Leute. Nichts hat Relevanz, das muss uns endlich klar werden. Oder glaubt wirklich allen ernstes jemand mit einem Fitzelchen Gehirn, dass irgendwas so derart weltbewegend ist, was man ins Netz schmiert, dass noch Generationen nach uns davon erzählen werden? Haben wir wirklich das Zeug zum nächsten Einstein, Newton oder sonstwen? Oder popelt es sich nur ganz gut, weil jeder popelt und es deshalb niemandem mehr auffällt?
Bloggen
Blog lesen: Wie und wo ihr wollt
Hier auf die Seite kommen ja Leute, weil sie meinen Blog lesen wollen. Das ist gut so. Es gibt auch Menschen, die lesen den halt anders. Ich habe ja über den Feed philosophiert. Und zu dem Artikel erhielt ich die Frage, wieso ich meinen Feed gekürzt anbiete, wo mir doch Feeds so immens wichtig sind. Da ich dazu sowieso schon länger nachgedacht hatte, bohrte sich die Frage in mein Bewusstsein, sodass ich eine Entscheidung treffen musste.
All About The Feed: Wichtiger denn je
Meghan Trainor beglückte die Welt 2014 mit „All About That Bass“. Ich komme euch mit „All About The Feed“. Und ihr freut euch darüber sicher. Tut ihr doch, oder? ODER? Nein, ich bringe nicht die drölfzigtausendste Auflistung, was ein Feed ist. Ich nehme mal wieder an den #BlogWochen2025 teil. Und da geht es nun einmal diesmal darum, dass die Feeds halt nun mal wichtiger sind, als viele denken. Es gibt ja auch jede Menge Blogger, die denken, dass der gute alte RSS-Feed sowas von letzte Saison ist. Ist er das?
Dieser Beitrag ist Teil der BlogWochen 2025. Sie werden von Robert, Benedikt und Dirk veranstaltet.
Blog-Kommentare: Man nehme einen Stift
Was wären wir Blogger ohne die Blog-Kommentare? Das Blogger-Leben wäre weniger mannigfaltig, denn man müsste weniger darüber diskutieren. Ja, mir ist auch sehr warm, daher kann ich diese Debatte gerade mal wieder so gar nicht nachvollziehen. Ob sie notwendig ist? Keine Ahnung. Jedenfalls muss ich mal wieder aufschreiben, wie ich das mit euren Meinungen zu meinen Beiträgen sehe. Das habe ich ja NOCH NIE gemacht. Hier mal und da mal. Vielleicht auch sonst so. Aber das ist jetzt auch egal.
Mein Blog, meine Homebase – 25 Jahre Medienwandel
Ihr kennt das von mir: Mein Blog ist meine Homebase. Mir ist komplett wumpe, was aus all den Plattformen wird, so lang diese Seite existiert. Ich mache mal wieder bei den BlogWochen2025 mit. Und in denen geht es darum, was in den letzten 25 Jahren bei all dem Medienwandel aus den Blogs geworden ist. Sind sie etwa die einzige Konstante? Und wenn ja, warum? Hier sind schon ein paar kluge Wortmeldungen abgegeben worden. Ich will nun auch meinen Senf dazu geben.
Wokeness in der Gesellschaft
Ach, kommt, wir schreiben jetzt alle über diese so genannte Wokeness. Irgendwie geistert das gerade durch die deutschsprachige Bloggerszene. Jetzt kann ich davon erzählen, das jeder, der nicht woke ist, ein A*loch ist. Aber ist genau so eine Äußerung überhaupt noch woke? Und ist es nicht am Ende scheißegal? Ist es nicht vielmehr so, dass jeder ein bisschen Menschlichkeit in sich tragen sollte? Davon erzählt sogar Bruce Springsteen in „Human Touch“. Aber gut, man kann auch andere anpöbeln.
UberBlogr Anbindung erneuert
Ich habe vor längerem meinen Blog beim UberBlogr Webring eingetragen. Nun fiel mir auf, dass die UberBlogr Anbindung nicht richtig aussah. Ich hatte in der Seitenleiste einen Link zu UberBlogr. Allerdings fiel mir auf, dass der ganze Ring-Gedanke durch diesen einen Link ja gar nicht gewährleistet ist. Der Link führte einfach nur zur Übersicht aller eingetragenen Blogs. Das kann eigentlich jeder, aber dann ist es ein Blog-Verzeichnis und kein Webring. Also musste ich tätig werden.
Beschimpfungen, wenn ein Blogger trauert?
Stellt euch mal vor, dass wir Blogger auch mal trauern und dann die Trauer in einen Artikel gießen. Einer erlebte deshalb Beschimpfugen. Nicht etwa Anteilnahme. Manchmal weiß ich nicht, auf wie viele Menschen es zutrifft, wenn man sagt: „Im Oberstübchen brennt zwar Licht, aber es ist niemand zuhause.“ – Echt, ich habe keine Worte dafür. Ich will aber mal ein paar Worte zu dem aufschreiben, was mich an der ganzen Geschichte beschäftigt. Vielleicht bekomme ich das ja sogar hin.
Mir doch egal, hier bin ich an der Täte
Wisst ihr, eigentlich ist es mir doch egal, wie ihr über diesen Blog denkt. Ich war zu lang Speichellecker, das tat mir meistens nicht gut. Jetzt wird es nicht so werden, dass ich euch hier grund- und sinnlos vollpöbeln werde. Das steht mir nicht zu. Aber mir hat das schon gefallen, mich nicht auf irgendeinen Kompass einzulassen, den jemand anderes geeicht hat. Jeder hat doch seinen eigenen Wertekompass. Und wer hier seit Jahren liest, weiß doch auch, dass ich euch nichts böses will. Was soll dann also das „Geschesche“, also die Aufregung?
Webmentions anyone?
Gerade wird wie verrückt in den Blogs von Webmentions erzählt. Und da ich das irgendwie spannend finde, mache ich damit auch mal herum. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob das funktioniert. Das ist quasi ein Artikel, um diesen ganzen Bums zu testen. Jaja, der Uhle wieder! Das kann dann ja nur wieder schief gehen. Aber da ich da ein Plugin vom Matthias Pfefferle am Wickel habe, sollte sich das in Grenzen halten. Also dann gucken wir mal, was das ist.








