Informatik

Social Media: Müde bin ich, geh zur Ruh’…

Manchmal denke ich mir, ich sollte es einfach wie meine Freundin machen: Die lässt komplett die Finger von jeglicher Art von Social Media. Großartig, oder? Jetzt ist sie eh nicht sonderlich internetaffin. Das ist auch OK so. Für sie ist ein Buch oder eine Zeitung immernoch besser als eine Internetseite. In meinen Blog schaut sie deshalb trotzdem rein. Wenn ich mir sie so ansehe, denke ich mir: Social Media macht doch eigentlich ziemlich müde.

Informatik

Dark Social – Was ist der neue, heiße Scheiß?

Medienexperten und Internet-Auskenner sind sich nahezu komplett einig: Der neue heiße, Scheiß heißt Dark Social. Was zum Geier soll das denn nun wieder sein? Wir müssen uns also mal darüber unterhalten, was Menschen, die vorwiegend im Internet arbeiten, im Jahr 2019 umtreiben wird. Einige Dinge haben wir dann schon mal gehört. Manches werde ich nicht verfolgen. Und ab und an liege ich auch tatsächlich mal falsch. Schauen wir also mal hin.

Informatik

EU-Parlament: Abstimmung über das Internet

Im EU-Parlament kommt es heute zu einer folgenschweren Abstimmung, die das Internet nachhaltig verändern dürfte. Es geht schlicht um die Zukunft im Netz. Mit der heute anstehenden Abstimmung könnte das Ende des Internet, wie wir es kennen, besiegelt werden. Wer denkt, dass das übertrieben ist, könnte enttäuscht werden, wie ich jetzt kurz ausführen werde.

Informatik

QFD: Ein seltsamer Trend bei Twitter mit einem roten Kreuz

Seit neuestem verfügt Twitter über einen Qualitätsfilter (quality filter). Über den fühlen sich verschiedene Nutzer diskriminiert (discriminate). Daher #QFD. Das Ganze steht für „Quality Filter Discrimination“. Es gibt da etwas, was sich fast wie eine Verschwörungstheorie liest. Vor allem rechtsnationale Nutzer denken an „Verbannung“ und „Beschränkung der Meinungsfreiheit“. Aber ist das wirklich der Fall?

Mobil

Twitter: Wenn du wegen einer App blockiert bist

Wie Sie vielleicht wissen, nutze ich sehr gern und häufig Twitter. Das hat enorm viele Gründe. Unter anderem kann ich mir sehr schnell zu aktuellen Begebenheiten einen Überblick verschaffen und mich auf kürzestem Weg mit anderen Usern austauschen. Voraussetzung ist, dass die verwendete App störungsfrei funktioniert. Andernfalls kann man das eigentlich nicht machen. Und irgendwie muss in den letzten Stunden etwas mit der von mir verwendeten App passiert sein. Darüber erzähle ich im Abwasch der Woche.

Informatik

Twitter: Die Sicherheitslücke und die Passwörter

Gerade ist das soziale Netzwerk Twitter in aller Munde. Es gibt gleich zwei riesige Probleme. Das eine hat etwas damit zu tun, wie bei Twitter Passwörter gespeichert wurden. Das andere ist eine ähnlich große Zeitbombe wie bei Facebook, da nämlich Daten an Cambridge Analytica gingen oder von ihnen abgeschöpft wurden. Ist damit Twitter unbrauchbar geworden? Oder wie ist dieses doppelte Desaster eigentlich zu werten. Schauen wir uns das mal kurz an.

Informatik

Sozialer Abschuss: Hatespeech und Lebensgefahr

Hassreden gab es schon immer. Meistens standen da Leute in Fußgängerzonen und palaverten wunderliches Zeug vor sich hin. Im Internet ist das schon etwas anderes. Da kann man sich gern mal hinter Pseudonymen verstecken. Schlimm wird es, wenn Hatespeech außer Kontrolle gerät und dann zur Gefahr für Leib und Leben wird. Sie denken vielleicht, ich übertreibe. Aber das ist gar nicht so weit hergeholt, wie ich nun dieser Tage mitbekommen habe. Der soziale Abschuss ist in dieser Woche das Thema in meinem Abwasch der Woche.

Informatik

Eisberg in Sicht: Politik und soziale Netzwerke

„Wir zeigen dir alles, was du wissen musst. Was wir nicht zeigen, musst du nicht wissen“ – So ungefähr müssen die Algorithmen in den sozialen Netzwerken Facebook, Twitter, Google+ und Co. funktionieren. Ich habe keine andere Erklärung dafür. Aber exakt diese Funktionsweise ist gefährlich für die weltweite Demokratie. In der Evolutionstheorie spricht man von der disruptiven Selektion. Dabei werden Lebensformen, die am häufigsten vorkommen, zurückgedrängt. So ungefähr muss das auch bei sozialen Netzwerken sein. Darüber müssen wir mal eben reden.

Informatik

Twitter nun mit 280-Zeichen-Tweets

Twitter war bisher bekannt als Plattform, auf der man sich als Nutzer kurz fassen muss. Das hat sich nun geändert, nachdem die Zeichenlänge verdoppelt wurde. Was erstmal nicht weiter spektakulär klingt, wenn man das soziale Netzwerk nicht nutzt, hat Auswirkungen für die Benutzung von Twitter. Und das resultiert in kleinen, sarkastischen Späßen, über die wir uns einfach mal kurz unterhalten müssen.