Social Media: Lasst mich doch in Ruhe!

Alter Falter! Das ist nicht mehr zu ertragen! Das kann man sich gar nicht mehr mit ansehen, was da auf den Plattformen los ist. Ich habe genug von Social Media. Das hier wird wohl erstmal mein letzter Artikel sein, den ich auch nach Social Media teile. Also auf diese ganzen Plattformen, die uns nur Lebenszeit klauen. Dabei halte ich eigentlich den Grundgedanken von sozialen Netzwerken für gar nicht so schlecht. Aber du darfst eben den Menschen nichts an die Hand geben, sie machen es eh kaputt.

Was soll ich denn damit?

Freunde, wir haben etliche Krisen. Der Schabernack, den der Virus da mit uns treibt, ist ja nur eine Krise. Wir werden aber nicht nur an multiplem Organversagen krepieren. Vielleicht werden auch Menschen ersaufen, weil die Meere sich immer weiter ausbreiten. Oder wir werden abfackeln, weil es so heiß und trocken wird, dass du nicht mal mehr einen Funken brauchst, um irgendwas anzuzünden. Aber da geht noch mehr.

Was fresst ihr eigentlich? Der Scheiß, den sie Fleisch und Fisch und Gemüse und so nennen? Der Mist ist verseucht. Plastik überall. Und wenn das nicht, dann sind es Ablagerungen von den Abgasen, die wir mitessen. Geil, oder? Und das Wasser? Naja, die Menschheit hat ja Jahrhunderte lang ins Meer geschissen, also Müllstrudel verursacht. Was glaubt ihr, was da im Wasser ist? Nur beste Zutaten, wie uns die Werbung erzählt, bestimmt nicht.

Man könnte sich ja bilden. Dazu braucht man aber eine Digitalisierung, die den Namen verdient. Und man braucht irgendwelche Individuen, die willens sind, sich weiterzubilden. Ein gottverdammtes Leben lang. Der Mensch jedenfalls taugt nicht dazu. Der will sein Instagram, sein TikTok, diesen ganzen Dreck, der das Hirn zukleistert. Und Menschen wollen sich auskotzen. Über Facebook, über Twitter, über irgendein beschissenes Social Media.

Was soll ich damit? Was soll ich mit den verdammten sozialen Netzwerken? Da gibt es so genannte „Hashtag Wars“. Ja: Kriege mit der Raute. Nehmen wir mal die Virus-Thematik: #AllesInDenArm, #Apokalypse und weiß der Kuckuck, was sonst noch. Da bekriegen sich die einen gegen die anderen. Ach ja, es werden auch Hashtags „gekapert“. Freunde, ich habe für diesen ganzen Mist weder Zeit, noch Lust, noch Nerven.

Ich kapituliere

Ich hätte es niemals gedacht, dass ich es wirklich mal machen würde: Ich kapituliere. Wozu soll ich mir denn Social Media überhaupt noch antun? Falschmeldungen jagen Hassreden jagen Anfeindungen jagen sämtlichen anderen Blödsinn. Der eigentliche Austausch findet doch gar nicht mehr statt. Und wie war das früher immer! Man hat sich über die VZ-Netzwerke ausgetauscht und die Zeit vertrieben. Man hat Freundschaften rund um die Welt via Facebook oder so gepflegt.

Alles ewig her. Und was derzeit so abgeht, darauf habe ich keine Lust mehr. Vielleicht mache ich eine Entgiftung wie der Peter. Nachdem meine Plattform, auf der ich mich austausche und über die ich am liebsten kommuniziere, eh mein Blog ist, kann ich den Rest auch bleiben lassen. Ich hatte dazu ja sogar mal Versuch gestartet. Aber es scheint so zu sein, dass es nur „ganz oder gar nicht“ geht. Und ich will nicht mehr. Das hat so seine Gründe. Siehe oben. Aber ich habe da noch mehr.

Ich kapituliere auch vor der Erkenntnis, dass man sich mit einer Vielzahl von Kontakten einfach nicht mehr vernünftig austauschen kann. Also geht der Grundgedanke von Social Media mal komplett in die Binsen. Darüber hinaus ist es auch noch die überbordende Werbung. Beim Durchscrollen wird man mit Werbung erschlagen, das spottet jeder Beschreibung. Jaja, die Plattformen müssen rentabel sein. Wenn ich aber den Unterschied zwischen einem Post und einer Werbung nicht mehr erkenne und dazu die Posts meiner Kontakte nicht mehr sehe, ist das einfach zu viel.

Pause von Social Media

Wenn die Welt mal eine andere ist, komme ich vielleicht zurück. Denn ich weiß ja, welche Vorzüge Social Media so hat. Aber ich brauche erstmal eine Pause. Der Scheiß entzieht mir alles: Zeit, Nerven, Energie etc. Ich melde mich erstmal überall ab. Nein, ich lösche nicht meine Accounts. Aber ich mache diesen Kram erstmal nicht mehr mit und lege meine Aktivitäten dort komplett auf Eis. Denn ehrlich, ich habe genügend andere Dinge zu tun.

Social Media nimmt es mir nicht ab, dass mich mein Job fordert. Und es nimmt mir auch meinen Blog nicht ab. Social Media ersetzt mir aber auch mein Privatleben nicht. Im Gegenteil: Überall grätscht der Scheiß dazwischen. Weil man das irgendwann mal zugelassen hat. Und jetzt meldet Social Media sowas wie Gewohnheitsrecht an. Nee, nicht mit mir. Ich hab mir ja immer eingeredet, dass mein Blog ohne die Plattformen weniger besucht werden würde. Aber das ist Quatsch:

Die Social Media Zugriffe auf den Blog sind überschaubar
Die Social Media Zugriffe auf den Blog sind überschaubar

Wenn doch eh kaum Zugriffe von den Schmutz-Plattformen her kommen, kann ich es auch sein lassen. Die Übersicht hier betrifft das gesamte Jahr 2021. Nö, von Social Media her kommt eh kaum jemand. 2,5 mal so viel wie aus allen Plattformen zusammen kommen allein über den uralten RSS-Feed zu mir. So, wie ich es immer gesagt habe. Erzählt mir also auf Social Media nie wieder, dass ihr sonst meinen Blog nicht mehr mitbekommt. Es hat euch doch eh nicht interessiert.

Logoff, JOMO, Detoxing

Ja, ich melde mich mal ab. Auf Social Media bin ich derzeit nicht mehr gut aufgehoben. Es schadet mir. Und ich habe ehrlich anderes zu tun, wie ich oben schon meinte. Meinen Blog per RSS-Feed gibt es ja trotzdem. Und dann werde ich einfach erstmal eine Entgiftung von all dem Dreck vollziehen. Ich muss endlich wieder klar denken können. Ich werde auch erstmal alle Apps zu den Plattformen vom Handy hauen. Und ich werde mich freuen, den ganzen Scheiß nicht mehr mitzubekommen.

Am Ende nennt es sich JOMO. Ich meine, meine Frau ist in keinem Social Media registriert. Sie hat den einen oder anderen Messenger, aber sonst geht ihr der ganze Dreck meterweit am Arsch vorbei. Bevor ich meine Accounts komplett lösche, will ich mal fühlen, ob das wirklich so geil ist, wie sie sagt. Darum werde ich mich am 30.11.2021 überall abmelden. Nicht löschen, sondern „Logoff“. Ich will echt mein Leben zurück. Und das geht nicht mit dem Social Media Mist.

13 Replies to “Social Media: Lasst mich doch in Ruhe!”

  1. Ich verstehe Deinen Frust, denn ich war auch schon an diesem Punkt…

    Damals habe ich für mich entschieden, die Inhalte, die mir auf den diversen Plattformen in meine Feeds gespült werden, durch einen „persönlichen Filter“ zu betrachten. Ich würde sagen, dass ich inzwischen gelernt habe, rund 80% der Tweets und Posts zu ignorieren, sobald ich „beim Scannen“ bestimmte Stoppwörter finde. So will ich z.B. über Corona nichts bei Facebook, Twitter und Co. lesen. Das betrifft Posts und Kommentare.

    Seitdem ich auf diese Weise den meisten Content überspringe, geht es mir viel besser: erstens rege ich mich kaum noch auf, und zweitens verbringe ich viiiieeel weniger Zeit auf den Plattformen.

    BG, Eddy

    1. Hi Eddy,

      ich fürchte, dass das nicht reicht. Ich habe so das dumme Gefühl, dass ich erstmal wirklich Pause machen muss von all dem „Doomscrolling“. Vielleicht komme ich ja zurück. Vielleicht aber auch nicht. Derzeit weiß ich es wirklich nicht.

    2. Ja, filtern… aber zumindest ich habe jeden Tag schon eine Menge zum Filtern. Meine E-Mail (das geht größtenteils automatisch, aber ich muss trotzdem immer wieder gucken, ob Fehlerkennungen dabei sind), meine Blogkommentare (das geht größtenteils automatisch, aber…), meinen »Informationsgenuss« (nein, das geht noch nicht automatisch).

      Das Ausmaß der kommunikativen Barbarei auf so genannten »Social-Media«-Plattformen hat schon vor Jahren eine Größenordnung erreicht, die es zur gesunden Entscheidung macht, dort nicht allzu engagiert zu sein. Es ist wie ein großer Marktplatz, auf dem ganz viele Marktschreier mit Megafonen stehen und sich gegenseitig zu übertönen suchen. Wer mitmacht, wird laut und proll. Wer nicht mitmacht, bewegt sich in einem Umfeld, in dem jeder feinere Gedanke und jede kleine Twitterperle vom Gebrüll übertönt wird. Überwachende Plattform-Reklame in diesem Ozean aus Unreflektiertheit, sonstiger Reklame, Dummheit und Wahlkampf-Spam unserer politischen Parteien macht den ganzen Brei noch ungenießbarer.

      Und Filtermöglichkeiten werden nach Gutsherrenart gewährt oder entzogen. Das waren noch Zeiten, als jede dieser Plattformen eine API hatte, so dass man sich selbst seine Lösungen bauen oder fertige Lösungen anderer Leute benutzen konnte! Vermutlich waren es die Zeiten, in denen »Social-Media«-Websites noch Vorteile hatten. (Ich habe damals Twitter mit einem schnell gehackten Shellskript genutzt.) Diese Zeiten sind lange vorbei. Sie gingen schon mit der Flut von Journalisten auf Twitter zu Ende, von denen jeder Einzelne genug Sendungsbewusstsein und »Ich weiß, was gut für dich ist und was du wirklich willst« für eine ganze Hundertschaft mitbrachte. Eine Hundertschaft mit Megafonen, versteht sich. Der Rest wurde dann zum Spiegelbild dieser… ach, ich mag jetzt kein Schimpfwort benutzen. Und die Politiker kamen schnell hinterher. Oder genauer: Ihre PR-Teams. Mit Megafon, versteht sich. Und damit man den Megafonen auch ja nicht entkommt, gibt es statt der alten chronologischen Timelines inzwischen überall algorithmisch generierte Ansichten, die darauf optimiert sind, möglichst stark emotional aufzuwühlen, Reaktionen zu provozieren und die Verweildauer zu verlängern, weil das ein besseres Umfeld für die Vermarktung von Werbeplätzen ist. Werbeplätze, auf denen ein Zeug beworben wird, auf das ich leicht und gern verzichte, weil ich es noch nie gebraucht habe. Denn ein seriöseres Geschäft als die Vergällung menschlicher Interaktion mit Reklame, Reklame und Reklame haben diese ganzen börsennotierten Unternehmen mit ihrem »Social Media« in den ganzen Jahren nicht gefunden.

      »Social Media« hat es wirklich verdient, wenn fühlende und denkende Menschen davor weglaufen. Was dann verbleibt, ist am richtigen Ort.

      1. Hallo Elias,

        du hast natürlich vollkommen Recht mit deiner – öhm – Diagnose. Diese Geltungssucht und fast manische Rechthaberei neben all den Falschmeldungen (um nicht „Lügen“ zu verwenden) und Hashtag Wars vergällen einem das Nutzen von Social Media ganz gewaltig.

        Ja, es gab die Zeiten, in denen man getrost Social Media nutzen konnte. Das war aber vor der Erfindung der virtuellen „Megafone“. Leider lässt sich die Zeit nicht zurückdrehen. Und so bleibt nur eine Alternative: Rette sich, wer kann.

  2. Ich nutze noch Twitter und auch Instagram. Allerdings nur noch zum konsumieren aktueller News. Ich habe mir deshalb die Accounts, denen ich folge genau ausgesucht. Ich lese weder auf Twitter noch auf Instagram Kommentare. Auch Hashtags ignoriere ich dort vollkommen.

  3. Hallo Henning,
    deine Analyse deckt sich haargenau mit meiner. P.S. Danke für die Erwähnung.. ;-)
    Das Du dir ein Hintertürchen offenlässt zeigt, dass Du noch an das gute im Menschen glaubst – ich wollte, ich wäre ebenso optimistisch wie Du..
    Es gab zu dem Thema Soziale Netzwerke einen interessanten Beitrag im TV. Dass nämlich dieser dusselige Like Button im Körper das Belohnungshormon Dopamin ausschüttet. Und dies tatsächlich süchtig macht. Anders kann man sich ja manche sinnentleerte Posts, die einfach darauf abzielen, andere zu Reaktionen zu verleiten, nicht erklären.
    Solche Posts erkennt man ja leicht, weil Sie meistens mit einer Frage enden. Diese Twitterer schaffen es aber relativ schnell Follower zu generieren. Aber sind deren Tweets lesenswert? Nöö..
    Und wie Du auch schon mehrmals festgestellt hast: über die SoMe bekommen wir keine Follower. Die letzten Blogger-Kollegen kamen zwar durch Twitter zustande – aber nur weil es um eine Blogparade ging. Da kann man sich fragen: was war zuerst – die Henne oder das Ei?
    Klar könnte ich auch meine Blogbeiträge bei Twitter veröffentlichen – habe ich in der Vergangenheit auch gemacht. Aber neue Follower hat es nicht gebracht, denn die Blogger-Kollegen haben meinen Blog in WP abonniert – jedenfalls diejenigen, die meinen Blog lesenswert finden.
    Für den direkten Austausch habe ich BuddyPress auf meinem Blog – und einmal in der Woche Sonntags eine offene „Therapie-Stunde“ in Skype/Teams an der jeder teilnehmen kann. Mehr Dr. Nerd geht gar nicht.
    Ich versuche den umgekehrten Weg zu gehen: nicht unbekannten Menschen in den sozialen Netzwerken hinterher zu rennen, sondern Zufallsbesuchern meines Blogs einen echten Mehrwert zu bieten, der zum verbleiben und interagieren einlädt. Und das alles ohne Hate. So ein Kommentator wie der bekannte B.. (Name Dir und mir bekannt) würde bei mir direkt gesperrt. Da braucht es nicht mal rechtsradikale Parolen oder Schwurbler-Blödsinn.
    Schauen wir mal, wer mit welchem System damit langfristig besser fährt… ;-)
    CU
    P.

  4. Ein Obdachloser sieht das auch so und betäubt seine Abhängigkeit mit vergälltem Benzin & Apfelsaft
    immer wieder auf’s neue. Wenn es Ihnen schon soweit schlecht geht, bitte besser die „Notbremse“ ziehen – aussteigen.
    Gesundheit, reale soziale Kontakte, Lebenszeit usw. werden es einem danken.

  5. Ganz ehrlich mir reicht RSS und IRC seit Jahrzehnten.

    Lieber Henning, ich kann deine Schlussfolgerungen voll verstehen. Die Menge der „sozialen Kontakte“ macht das Leben am Ende nur schwerer. Schon im realen Leben begrenze ich die Anzahl der Personen, „weil ich sonst nicht mehr kann“ oder zur Ruhe komme.
    Ich war selbst nie Teil einer dieser Plattformen. Mir reicht hier das „passiv-doomscrollen“, wenn ich $Frau und $Freunden dabei zusehe. Mir reicht, wie in der Überschrift geschrieben, RSS und IRC. Wobei ich bei IRC immer hinzufügen muss, dass mein IRC, dank BitlBee [0], mächtig genug ist.
    WhatsApp und ähnliches nutze ich nicht, am Anfang ist das für einige Informationskreise schwer, aber bisher konnte ich alle mit einer E-Mail-Verteilerliste davon überzeugen, dass es auch anders geht.
    Mehr als einmal wurde im Nachgang festgestellt, dass so eine E-Mail-Liste deutlich besser funktioniert, da die Leute weniger geschwätzig sind :-).

    Selbst auf der Dichröhre/YouTube habe ich nie das Gefühl, dass die Inhaltsersteller wirklich Rückmeldung wünschen. Von daher, gute Idee und ich wünsch dir viel Erfolg dabei.

    [0]
    https://wiki.bitlbee.org/

    1. Hi, endlich komme ich zur Antwort.

      Die Beobachtung habe ich bei mir auch gemacht. Man regt sich nur auf. Grundsätzlich muss man sich wirklich beschränken. Vor allem auch, weil man ja ein echtes Leben hat. Danke dir für die Wünsche. Ich werde berichten.

  6. Moin,
    ich glaube, ich fange auch so langsam an. Xing und LinkedIn sind schon weg. Wozu brauche ich die, ich suche gar keinen neuen Job und neue Kontakte finde ich auch auf anderen wegen.

    Mit FB hadere ich noch. Allerdings bin ich da inzwischen aus allen Gruppen raus, bis auf zwei, die mir wirklich wichtig sind. Jetzt muss ich nur noch der Frau beibringen, die die dicksten Dinger aus den Gruppen nicht vorzulesen. Ich bin da ja nicht raus, dass sie mir jetzt die ganzen Dullis in den Kopf setzt.

    Twitter, tja, irgendwie ist es mir von allen Social-Medias noch am meisten ans Herz gewachsen. Wir an anderer Stelle schon geschrieben, ich versuche mal über den Dezember ein Social-Media-Detox zu machen. Vielleicht merke ich dabei, dass es ganz ohne viel besser ist.

    LG Thomas

    1. Hi Thomas,

      sorry, aber ich hab Chaos, deshalb hat es gedauert.

      Also: Ich hab mich irgendwann zwischen XING und LinkedIn entschieden, und es kam letzteres raus. Allerdings ballert mir das die Nerven kaputt. Bei Facebook habe ich ehrlich gesagt nur noch Kopfschmerzen und bin von vielen teils sehr guten und engen Kontakten – ja, Freunden – auch menschlich enttäuscht.

      Ich hab das Problem mit dem Vorlesen ja nicht, da sich meine Frau schon vor Jahren verabschiedet hatte. Aber ich drücke dir die Daumen, dass das bei euch gut geht.

      Wünschen wir uns einfach gegenseitig das Beste, dass wir diesen SM-Schlamassel bewältigen. Und wenn es ein Detox ist, dann ist das auch OK.

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