Blogger-Interview: Dennis Vitt und Cruisify.de

Noch nie in meinem Leben habe ich so etwas wie ein Blogger-Interview gemacht. Heute nun gibt es eines. Hintergrund ist Cruisify.de von Dennis Vitt. Ich kenne den Dennis schon ein paar Jahre. Und jetzt hatte er sich dazu entschlossen, anstelle eines Technik-Blogs einen Blog über Kreuzfahrten zu starten. Ich habe ihn mal gefragt, wie es dazu kam. Das war eine spannende Nummer, kann ich Ihnen flüstern.

Wieso macht man eigentlich ein Blogger-Interview?

Ich mag die fundierte Art und Weise, wie Dennis seine Artikel schreibt. Auch in seinem Blog zum Selbstmanagement und zur Produktivität habe ich viel lesenswertes gefunden. Und deshalb möchte ich gern dazu beitragen, dass sein Blog Cruisify.de bekannter wird. Und da der Dennis einer von den Guten unter den Bloggern ist, kann man den Lesern doch einen neuen Blog näherbringen, indem man ihnen zeigt, wer hinter einem Blog steht, oder?

Der Kreuzfahrt-Blog existiert jetzt ungefähr zwei Monate. Deshalb ist es an der Zeit, einfach mal ein paar Fragen dem Macher um die Ohren zu hauen. Denn unpersönliche Reiseblogs, die einfach nur Angebote streuen, gibt es genügend. Ich bin davon überzeugt, dass das beim Dennis anders ist. Dafür verfolge ich zu lang, was er so treibt. Also dann mal los, genug der Vorrede.

Ein kleines Blogger-Interview mit Cruisify.de

Henning Uhle: Sag mal, Dennis, ich verfolge ja nun schon lang, was du so treibst. Vielleicht möchtest du dich aber meinen Lesern mal kurz vorstellen?

Dennis Vitt: Hallo, ich heiße Dennis Vitt, bin 28 Jahre alt und komme aus der Nähe von Freiburg im Breisgau. Die meisten werden mich unter Vitti kennen. Meine Ausbildung (vor mehr als 10 Jahren) habe ich als Kaufmann im Einzelhandel bei einer Elektronik-Kette mit der Fachrichtung Mobilfunk abgeschlossen. So war ich direkt zum Beginn der Smartphone-Ära dabei. Neben einem kurzen Auflug in die Versicherungsbranche arbeite ich wieder in der Mobilfunkbranche und habe mich nun mit Cruisify nebenberuflich selbstständig gemacht.

HU: Ich habe geschaut, v-i-t-t-i.de ist einige Jahre alt. Wie kommt es, dass du den Technik-Blog verlassen willst? Gab es dafür spezielle Gründe?

DV: Fast zeitgleich mit der Ausbildung habe ich angefangen, Hilfestellungen, Tipps und Tricks und Dokumente bereitzustellen, die nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Kunden helfen konnten. Irgendwann kamen News dazu. Das führte mit den Jahren dazu, dass mich das Thema langweilte und ich mich ausgebrannt fühlte. Es gab über die Jahre keine wirklichen Neuerungen mehr, die die Menschen begeistern konnten.
Die SEO-Buden haben schon vor Jahren die Überhand übernommen, und der Markt ist unter sich im „groben“ aufgeteilt.
Mein Blog hatte nur in der Anfangszeit eine Relevanz gehabt. Seit 2015 sind die Besucherzahlen stetig gesunken, was ich mich zum überlegen gebracht hat, ob und vor allem wie der Blog weiterleben kann.
Das lag auch daran, dass die Mitbewerber immer stärker wurden, Mitarbeiter eingestellt und massiv ins SEO investiert haben. Manche haben es übertrieben. Oftmals wurden die Blogs dann aus Geldgier verkauft, das habe ich in letzten Jahren leider mehrfach gesehen. Es gibt nur wenige Blogs, die ich heute noch lese und auch vertraue. Deiner gehört dazu, weil du authentisch bist. :-)
Besonders die YouTuber wurden immer bekannter und erfolgreicher mit ihren Formaten, was ich durchaus verstehen kann. Ich schaue diese Videos auch sehr gerne, mir selbst fehlte für die Erstellung der Videos einfach die Zeit.

HU: Wie siehst du die Technik-Branche überhaupt? Spielte diese Meinung auch eine Rolle, einen ganz anderen Blog zu starten?

DV: Ich sehe die Technikwelt, besonders im deutschsprachrigen Raum zwiegespalten. In den vergangenen Jahren habe ich eine Vielzahl an wirklich tollen Bloggern, Journalisten und YouTubern kennenlernen dürfen. Es war für mich eine wirklich tolle Erfahrung, die ich machen durfte – dafür bin ich wirklich dankbar.
Auf ein paar Blogs habe ich auch selbst Artikel schreiben können, auch wenn mir einfach schlicht die Zeit fehlte – wie z.B Androidkosmos.de. Dort war ich eine Zeitlang als Redakteur tätig und durfte unter anderem auch das Huawei Event 2017 in Berlin besuchen. Dieser Blog wurde jetzt kürzlich aus Zeitgründen – nicht Geldgründen – verkauft.
Ganz allgemein kann man sagen, dass die Technik-Branche derzeit ein Influencer-Problem hat. Viele Blogger im Technik-Bereich sind in der Hand der Hersteller oder Werbefirmen – die Meinungen oftmals gekauft oder stark davon abhängig. Wenn die Umsätze nicht mehr zu den Erwartungen passen, werden Kooperationen eingestellt, und das kann die Einnahmen oder Reichweiten drastisch senken. Danach werden die Meinungen oftmals deutlich schlechter oder eine andere Firma wird von dieser Person in den Vordergrund gerückt – das mag ich nicht.
Ich wollte nicht einer von vielen sein. Ich wollte einzigartigen Content bieten, doch ich brachte die PS einfach nicht auf die Straße. Ich wusste nur: Ein anderes Thema musste her.

HU: Hand aufs Herz: Was denkst du über das Bloggen an sich? Wie wird es sich in den nächsten – sagen wir mal – 4, 5 Jahren entwickeln?

DV: Das Bloggen ist eine tolle Sache, um die eigene Meinung kundzutun und um Menschen für ein Produkt oder Sache zu begeistern. In den kommenden Jahren wird es ein Massensterbern der Blogs geben, wie es schon vor einigen Jahren prophezeit wurde.
Es werden viele neue Blogs zu ganz speziellen Themen entstehen, Personenmarken werden wieder größer, und es wird viele neue Blogs geben. Die besseren davon sind und bleiben unabhängig. Eine Kooperation kannst du dennoch eingehen, sie soll jedoch nicht abhängig machen.
Ich rate jedem: Starte einen Blog, schreibe deine Ideen & Gedanken auf und verwirkliche deine Träume. Aber eines solltest du zu jedem Zeitpunkt im Hinterkopf behalten: Bleibe authentisch, bleibe du selbst.
Die Plattform ist dabei erstmal egal. Liegt dir Instagram? Dann poste einzigartige Bilder mit einem Wiedererkennungswert. Willst du eher Artikel posten? Nutze WordPress und habe Spaß damit.
Du brauchst in der heutigen Zeit wirklich ein Alleinstellungsmerkmal, wie es noch keiner hat. Hast du es, dann empfehle ich dir sogar ausdrücklich, in diesem Bereich einen Blog zu starten. :-)
Zum aktuellen Zeitpunkt würde ich dir allerdings von einem ganz neuem Blog oder YouTube-Kanal insbesondere im Smartphone- oder Technikbereich abraten. Es gibt davon einfach zu viele.
In den kommenden Jahren werden Facebook oder andere Social-Media-Gruppen extrem wichtig. Für die kommenden Jahren solltest du besonders dieses Thema nicht vernachlässigen. Es wird ein wichtiges Standbein werden, neben deinem Blog mit weiterführenden oder ausführlichen Informationen zu deinen Themen.

HU: Ich habe oben bereits deinen Blog zum Selbstmanagement und zur Produktivität genannt. Solche Dinge sind doch zeitlos. Wieso verfolgst du das nicht intensiver?

DV: Der Blog zum Selbstmanagement ist im Grunde aus einem Problem entstanden: Ich hatte den Überblick über meine Unterlagen und Dokumente verloren.
Ich wusste zwar, ich hatte Unterlagen zu einem speziellen Thema wie z.B. der Versicherung, aber ich musste nach Unterlagen suchen. Oftmals habe ich diese – weil ich sie nicht gefunden habe – einfach erneut angefordert. Ich war nicht mehr Herr über meine Dinge. Ich musste grundlegend was verändern.
Wie kann ich das Problem der Unordnung am besten umsetzen? Was brauche ich dazu? Wie kann man das am Laufen halten? Wie passiert es nicht nochmal?
Diese Fragen wollte ich in einem zeitlosen Blog beantworten. Da diese Themen zeitlos sind, ist es im Grunde egal, ob ich die Antworten darauf heute, morgen oder in drei Wochen online stelle.
Dennisvitt.de möchte ich wöchentlich mit neuen Inhalten versorgen, da solche zeitlosen Themen zwar wichtig, aber nicht dringend sind. Daher lege ich die Recherche in die Zeit, in der ich mich mit diesen Themen auch privat beschäftige oder wenn im Internet die Nachfrage nach diesen Themen steigt. Hier ist Google Trends eine gute Anlaufstelle. Wenn es mal 2 Wochen keine neuen Artikel gibt, dann ist es auch nicht schlimm.
Ich habe eine Vielzahl von Artikelideen in meinem Evernote-Speicher, die nur darauf warten, umgesetzt zu werden. Erst wenn die Idee in meinen Notizen und in meinem Kopf „gereift“ ist, wird daraus ein wertvoller Artikel mit Mehrwert – das wollen die Besucher lesen. Mehrwert!

HU: Jetzt also Kreuzfahrten. Wie kam es denn überhaupt dazu?

DV: Ich versuche die Story dahinter mal zusammenzufassen.
Vor 2,5 Jahren wollte ich mal richtig Urlaub machen, ich hatte beruflich (damals hauptberuflich für 2 Jahre für eine Versicherung im Außendienst unterwegs) Probleme und musste richtig abschalten – mal was anderes sehen, was anderes erleben. Einfach mal weg vom Alltag. Ich war ausgebrannt.
Meine Freundin war bereits mal auf einer Kreuzfahrt und war ziemlich begeistert. Ich wusste jedoch nicht, ob dies etwas für mich wäre und wollte anfangs auch nicht. Ich bin eher so der Städtereise-Typ, sie eher der Strand-Typ. Das kombinierte beides. Für einen guten Preis hatten wir dann zugeschlagen – ich, mit einem mulmigen Gefühl.
Direkt nach der ersten Kreuzfahrt mit AIDA wusste ich, dass ein solcher Urlaub sehr schön aber auch anstrengend sein kann (jeden Tag eine neue Stadt, viel Laufen, viel sehen..) und wir suchten ständig nach neuen Reisen – ein normaler All-Inklusive-Urlaub an einem Ort? Von Wegen!
Ich war so im Reisefieber und steckte im privaten Umfeld Menschen an, die dann – auf meinen Rat hin – Kreuzfahrten buchten und begeistert waren, als sie wieder zurückkamen.
Ich wurde zur Anlaufstelle, weil ich mir in der Zwischenzeit ein Portfolio an tollen Artikeln, Reisezielen, Antworten auf Fragen und weiteren Details anlegt hatte.
Auch wollte ich wieder einen unabhängigen Blog starten, der Menschen für etwas begeistert. Vor etwa 2 Monaten wurde die Idee dann bei einem „Bier zu viel“ geboren.

HU: Wieso eigentlich kein Gemischtwaren-Blog, wie es meiner ist?

DV: Ein Gemischwaren-Blog ist eine tolle Möglichkeit, um seine einige Meinung kundzutun und um seine Person in der Öffentlichkeit zu vertreten.
Anfänglich war mein Technikblog kein reiner Technikblog. Es war ein Gemischwaren-Blog, der dann nach und nach zu einem Technikblog geworden ist. Anfang 2012 hatte ich dort noch über neue Musikalben im Hiphop und Kundenerfahrungen im Einzelhandel geschrieben. Später (ab 2013) kamen Fotos von unveröffentlichten Geräten, die bereits vor der offiziellen Vorstellung auf meinem Schreibtisch lagen, und weitere gemischte Themen hinzu. Durch die Nähe der Hersteller wuchs meine Begeisterung für Smartphones, und ich war abhängig davon, wer mir etwas neues (unbekanntes) zusteckte. Dies machte sich mit stark schwankende Besucherzahlen bemerkbar. Das gefiel mir nicht, ich distanzierte mich und schrieb fast nur noch News.
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass man solche Blogs in Zukunft zwar braucht um sich „besser zu fühlen“, jedoch in Zukunft eher auf spezialisierte Blogs mit nur einem „Über-Thema“ setzen sollte. Auch um damit in der Zukunft erfolgreich zu sein.
Du hast dich bewusst für einen Gemischwaren-Blog entschieden. Was sind deine Gründe dafür einen Gemischwaren-Blog zu betreiben?

HU: Als ich angefangen hatte (im April 2009), wollte ich für mich so eine Art Wissendatenbank zu meinen technischen Erfahrungen basteln. Es kamen aber sehr schnell politische, gesellschaftliche und musikalische Themen dazu. Ich habe bei Blog-Start keine Strategie verfolgt. Und ich will mich auch jetzt nicht so sehr in eine solche pressen lassen. Die Technik-Themen haben bei mir zwar nach wie vor die Überhand. Aber ich will mich nicht auf eine Sache reduzieren. Das mag mal anders werden, weil ich das ähnlich sehe wie du. Aber im Moment ist es so bunt gemischt richtig.

HU: Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus? Wie ich dich einschätze, hast du da schon einiges im Hinterkopf. Stimmt’s?

DV: Für die Zukunft habe ich keine weiteren Pläne. Ich werde meine Technikblog zum Sommer oder Herbst hin komplett vom Netz nehmen oder zumindest nicht mehr mit neuen Inhalten versorgen.
Für die kommende Zeit werde ich mich dann voll und ganz auf meine beiden Blogs fokussieren und schauen, wie es damit in einem Jahr oder zwei aussieht. Das Internet wandelt sich bekanntlich extrem schnell, besonders in den letzten 5 Jahren hat sich viel getan. Wird es sich in Zukunft auch so schnell wandeln? Man weiß es nicht.
„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“ Carl Josef »Necko« Neckermann. (1912 – 1992)

HU: Beeinflusst das Bloggen dein Privatleben? Oder wie hältst du das persönlich?

DV: Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Mein Privatleben hat sich in den letzten 2 Jahren deutlich verbessert. Ich habe viel mehr Struktur in mein Leben bekommen, war auch auf Fortbildungen zum diesem Thema und lerne jeden Tag mehr – auch über mich selbst. Das ist ein Punkt, an dem jeder für sich arbeiten sollte. Gerade das (fast) papierlose Büro bedeutet für mich viel Freiheit und Freizeit
Ich bin mittlerweile Standort-unabhängig und kann von fast überall auf meine Dokumente oder Aufgaben zugreifen – der Cloud sei Dank. Wenn man mal das ein oder andere ältere Dokument benötigt, gibt es einige Programme, die es in wenigen Sekunden „herbei zaubern“ können. Stichwort Evernote und Elefanten-Gedächtnis.
Anfangs benötigt man viel Zeit zum umsetzen, es bringt dir aber viel mehr Zeit in den Augenblicken, in denen andere mit Suchen oder der Wiederbeschaffung beschäftigt sind. Auch kann man Leerlaufzeiten beim Warten beim Arzt oder Zugfahren besser nutzen.
Durch das Bloggen über Kreuzfahrten habe ich wieder ein Thema für mich entdeckt (wie damals Smartphones), dass mir unheimlich viel Spaß und Freude bereitet und ich am liebsten jede freie Minute damit verbringen würde. Oftmals signalisiert mir meine Freundin jedoch, dass es auch wichtigere Themen im Leben gibt. Das vergisst man nämlich ganz schnell.
Es gibt aber trotzdem Tage in der Aufbau-Phase von Cruisify, in denen ich mal nichts im Internet oder an den Blogs „arbeite“, um bewusst abzuschalten, damit der Kopf auf andere Gedanken kommt – Stichwort Pausenmanagement. Kreativität kann man bekanntlich nicht erzwingen.
Wie ist das bei dir? Wie beeinflusst das Bloggen dein Privatleben? Was tust du?

Ja, ich kenne das. Mit dem Pausenmanagement musste ich mich erst auseinander setzen. Aber Pausen sind enorm wichtig. Um den Kopf frei zu bekommen, um das Wichtigste zu pflegen: Die Familie, die Freunde, das Privatleben überhaupt. Ich habe mittlerweile das Boggen so umgestellt, dass immer Zeit für das Private bleibt: Evernote sei dank. Ich habe hunderte Artikel-Ideen, an denen ich immer wieder herum fummle, bis ein Artikel fertig ist. Das geht in Pausen, beim Warten auf irgendwas oder wenn man nichts weiter zu tun hat. Und Urlaub ist Urlaub. Der Blog sollte nie wichtiger als die Familie sein.

HU: Hast du persönliche Ziele? Was möchtest du noch erreichen, außer Cruisify.de ordentlich zu führen?

DV: Es wäre gelogen, wenn ich sage, ich habe keine Ziele.
Für 2019 und 2020 wünsche ich uns (den Leser miteingeschlossen) einen ordentlichen Besucherzuwachs in den eigenen Blogs und dass wir den Erfolg bekommen werden, den die Blogs und wir verdient haben.
Arbeite an deinem Ziel, setze Ideen um. Nicht morgen, sondern jetzt. Wenn du einen Fehler gemacht hast, denk positiv: Du weißt jetzt, wie es nicht funktioniert und was du besser machen kannst.
Zum Schluss wünsche ich noch jedem Gesundheit – Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

HU: Vielen Dank, Dennis. Und viel Glück mit deinem neuen Blog.

Wo findet man denn nun den Dennis mit seinem Blog?

Wenn ich schon so viel mit dem Dennis über das Bloggen und den neuen Blog Cruisify.de erzählt habe, muss ich ja nach diesem spannenden Blogger-Interview auch aufzeigen, wo man den Blog findet, weswegen wir diesen Artikel überhaupt gemacht haben.

Erzählen Sie dann ruhig mal dem Dennis, was Sie von seiner Seite halten. Das können Sie bei Twitter oder bei Facebook machen. Sie können auch hier kommentieren oder die Artikel vom Dennis kommentieren. Und mir können Sie gern erzählen, ob ich nochmal so ein Blogger-Interview veranstalten soll.

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