WordPress und Bloggen

Ziele: Wo will ich mit dem Blog hin?

Wer heutzutage irgendwelche Artikel über das Bloggen liest, bekommt relativ schnell mit, dass die Autoren empfehlen, sich klare Ziele beim Bloggen zu setzen. Als ich vor 75 Jahren nach Leipzig zog, also als ich 2009 mit dem Bloggen anfing, war das Alles noch ziemlich egal. Ich habe halt drauflos getippt. Das mache ich nach wie vor so. Aber leider nicht mehr mit der Leidenschaft wie vor einiger Zeit. Aber genau die will ich wieder haben. Denn mir ist so, als hätte ich noch einiges zu erzählen. Darum wäre so der Gedanke, dass ich mir mal Gedanken mache, wo ich mit dem Blog hin will.

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Statify: Reicht das denn nicht aus?

Seit langer Zeit arbeite ich zur Auswertung der Benutzerzugriffe sowohl mit Matomo als auch mit Statify. Und ich frage mich, ob ich wirklich Matomo behalte. Denn ganz ehrlich: Ich habe doch gar nicht die Gelegenheit, all die Kleinigkeiten, die Matomo so aufzeichnet, auszuwerten und zu bewerten. Vieles ist mir auch egal. Und Statify? Wenn man sich das ein wenig anpasst oder Erweiterungen benutzt, ist das durchaus eine taugliche Alternative. Und davon möchte ich mal kurz erzählen. Es kann ja sein, dass es euch interessiert.

WordPress und Bloggen

Bloggerei in 2023: Was bringt das denn noch?

Im Jahr 2023 muss man sich wirklich fragen, was die ganze Bloggerei noch bringt. In etwa 3 Wochen hat dieser Blog wieder Geburtstag. Es ist ein guter Zeitpunkt. Um mal wieder auf den Prüfstand zu stellen, was das Ganze soll, wohin ich will, ob es euch interessiert und all das. Ich bin seit April 2009 wunderbar damit gefahren, mich kontinuierlich zu hinterfragen. Aber vielleicht ist es auch eine gute Idee, ein ganzes Portal zu hinterfragen. Ja, es geht auch um das Portal „Bloggerei“. Gucken wir uns das mal an.

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Matomo RSS-Tracking kaputt?

Ich bin da ein Pedant. Ich möchte mich gern auf das RSS-Tracking verlassen. Denn nicht umsonst war der RSS-Feed immer so ein großer Bringer hier in meinem Blog. Und nun war etwas passiert, was mich bald irre gemacht hatte. Matomo hatte das RSS-Tracking eingestellt. Wieso, weshalb, warum? Das habe ich auch erst wieder lernen müssen. Und am Ende muss ich sagen: Ich Dummerle! Denn am Ende war es mein eigener Fehler. Aber naja, aus solchen Sachen kann man ja lernen. Ist vielleicht auch für andere interessant.

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Besucher im Blog – Interessante Entwicklung

Was gibt es denn so spektakuläres, dass der Uhle mal wieder über Besucher im Blog erzählt? Ich habe mich mal umgeschaut und dabei ein paar Beobachtungen gemacht. Naja, und wie ich nun mal so bin, muss ich daraus irgendwas machen. So war das irgendwie immer bei mir. Denn irgendwie bin ich erst erschrocken, dann war es mir egal. Und ich werde euch mal kurz erzählen, welche sinnlosen Gedanken ich da schon hatte. Aber gucken wir mal, was ich da alles so im Hirn habe.

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Matomo auswerten: Bringt das etwas?

Kann man Matomo auswerten, dass man daraus etwas ableiten kann? Und bringt das überhaupt irgendwas sinnvolles? Ich meine hier, ob das einem kleinen Blog hilft. Ich habe ja seit einigen Jahren Matomo hier im Einsatz. Und ich bin nach wie vor erstaunt, was ich da alles herauslesen kann, wenn ich mich damit ein bisschen beschäftige. Die spannende Frage lautet doch dann aber: Bringt mir das irgendwas, mir die Grafiken und Statistiken anzuschauen? Welchen Mehrwert habe ich denn? Ich denke da gerade ein bisschen darüber nach.

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Blogger-Ranking: Warum machen wir uns verrückt?

Ich bin eine kleine Nummer im Blogger-Ranking. Ich kann euch sagen, dass es mich vor Jahren noch dazu getrieben hätte, noch irgendwas einfach mal so rauszuhauen. Ob das gehaltvoll war oder nicht, spielte dabei eigentlich nur eine untergeordnete Rolle. Denn das fand zu einer Zeit statt, als man einfach nur „Traffic“ generierte und diesen mit möglichst viel „Content“ zu erreichen suchte. Das war wie eine Droge. Ich bin froh, dass ich damit nichts mehr zu tun habe. Aber ich will euch trotzdem was dazu erzählen.

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Ambivalentes Bloggen: Wer will das schon?

Kaum bin ich die Frage „Und was schreibst so in deine Blogs?“ los, komme ich mit dem nächsten Ding daher: Was soll denn ambivalentes Bloggen schon wieder sein? Ich muss dazu sagen, dass es mir immer darum geht, den Begriff „Blog“ oder eben „Bloggen“ möglichst so zu verwenden, wie das mal gedacht war. Natürlich kann man nicht auf der Stelle treten. Aber ein bisschen muss das doch auch heute noch mit dem zu tun haben, was das mal war. Und irgendwie fehlt mir da die Fantasie. Deshalb schreibe ich das gerade mal.

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WordPress unter Beschuss: Schaltet eure Blogs ab!

Unser Gericht des Tages heißt: „WordPress unter Beschuss“. Dazu empfehlen wir die empörungsfreundliche Spätlese namens „Ist doch nur ein Blog“. Macht ihr mit? Was ich da schon wieder alles so lese, ist wieder köstlich. Hintergrund der ganzen Geschichte ist, dass es mal wieder eine größere Angriffswelle gegen WordPress-Installationen gibt. Die schulterzuckende, verknöcherte Meinung dazu ist halt: „Na und? Ist doch nur ein Blog. Dann schalte ihn doch ab“. Und ich glaube, hier reden wir mal ein paar Takte.

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Blogtexte müssen niemals passend sein!

Meine Güte, was ist denn mit den Blogs passiert? Wo sind die geilen Blogtexte hin? Für mich wirkt vieles nur noch gekünstelt. Vielleicht ist das hier ja auch so. Das müsst ihr mir mal ehrlich sagen. Ich palavere ja gern einen daher, dass man der Stein im Schuh sein soll. Und dann? Ich glaube, wenn wir uns alle nicht mehr so sehr an irgendeine Vorgabe halten, dann wird es wieder diese geilen Abräumer geben. Und die Vorgabe heißt: Algorithmus.