Da schreibt jetzt also ein Deutscher über einen Bahnhof in London, nämlich King’s Cross. Ist das nicht ein bisschen verrückt oder so? Dabei möchte ich einfach an ein beeindruckendes Lied der Pet Shop Boys aus dem Jahr 1987 erinnern, welches eine eigentümliche Vorahnung mitbrachte. Ja, das klingt alles ein wenig nach Verschwörungstheorie. Das soll aber gar nicht so sein. Es ist nur eine interessante Geschichte, die vielleicht irgendwen interessiert.
Strahlen auf den Riesen einfangen – Alphaville sind zurück
„Catching Rays on Giant“, so heißt das neue Fantasy-Album von Marian Gold und Co., das erste offizielle Album seit 1997. Ich bin in den Genuß gekommen, dieses Album zu hören. Und ja, ich bin begeistert.
Zurück in die Zukunft – Neuigkeiten zur Veröffentlichung der OMD-Comeback-Single
Und nun war es am 6. September soweit. „If you want it“, die neue OMD-Single wurde veröffentlicht. Nein, nicht mit großem Tamtam. Ich denke, das war auch nicht so gedacht. Wir freuen uns an der gelungenen Veröffentlichung und haben nun noch mehr Appetit auf das bevorstehende Album.
Eine Achtziger Herbstballade und die Unentschlossenheit
Eine Herbstballade hat ja immer etwas melancholisches an sich. In den 80ern gab es zwei Arten von Balladen, die schmachtenden, fast weinerlichen, und die melancholischen. Ich möchte an ein Lied aus dieser Zeit erinnern, das sehr melancholisch ist.
Weichspülerpop der Achtziger oder ernstzunehmende Kunst?
Sie nannten sich „Marian Gold“, „Frank Mertens“ und „Bernhard Lloyd“. Bürgerlich heißen die drei in der gleichen Reihenfolge: Hartwig Schierbaum, Frank Sorgatz und Bernhard Gößling. Sie waren in den Achtzigern stilprägend für elektronischen Pop, der ein gewisses Niveau nicht unterschreiten sollte. Die hier behandelte Frage lautet also: Was macht eigentlich Alphaville?