Wirtschaft und Soziales

Ukraine-Urlaub: Blödsinn im Internet

Kommt, wir machen alle Ukraine-Urlaub. Das soll ja alles so super sein. Irgendwelche Schwurbler behaupten das zumindest mit viel Schweiß. Wie ihr wisst, hat der russische Despot im Kreml vor fast zwei Jahren den südlichen Nachbarn überfallen und ist nach wie vor dabei, das Land in Schutt und Asche zu legen. Und jetzt kommen irgendwelche Spinner daher und behaupten irgendwas von Urlaub? Seid ihr noch ganz dicht? Das Problem dabei ist, dass das Thema eben auch bei einigen meiner Kontakte verfängt.

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Tag der Deutschen Einheit: Ein paar Worte ans Volk

Zum Tag der Deutschen Einheit muss auch ich paar Worte aufschreiben. Wobei: Das habe ich bereits vor ein paar Jahren. Aber ich habe da etwas auf dem Herzen. Deshalb sieht das Titelbild auch so seltsam aus. Aber das muss so sein. Jedenfalls haben wir den 3. Oktober und feiern die Einheit der Deutschen (Ha!, jetzt merkt ihr, was anders an der Überschrift ist). Aber eigentlich ist dieses Land so zerrissen wie nie. Deshalb schrieb ich ja mal vom Tag der deutschen Uneinigkeit. Wieso steht man dem Nationalfeiertag so ambivalent gegenüber?

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Sonneberg: Ein Landkreis voller Nazis?

Ich wollte nichts politisches mehr schreiben. Aber nach den Ereignissen im südthüringischen Sonneberg muss ich mal ein paar meiner Gedanken hier in den Blog tun. Mir liegt es dabei einerseits fern, mir anzumaßen, irgendeine tiefe Meinung oder gar Expertise zu haben. Und andererseits liegt es mir völlig fern, irgendwen von vornherein zu diskreditieren. Deshalb haben sicherlich aufmerksame Leser mitbekommen, dass ich in der Überschrift ein Fragezeichen habe. Ich möchte nämlich hinterfragen, ob das dort wirklich alles Nazis sind.

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Ukraine-Krieg: Ein verdammtes Jahr

Ein verdammtes Jahr tobt nun schon der Ukraine-Krieg. Eine „Spezialoperation“, wie es der irre Iwan genannt hat, ist das schon lange nicht mehr. Schlimm ist es. Und so weit ich das so sehe, ist auch noch lange nicht Schluss mit dem Krieg. Ja, Wladi, es ist ein Krieg. Ein großer, beschissener Krieg. Mitten in Europa. Weil Wladi größenwahnsinnig ist. Weil er ein verdammter Despot ist. Ich habe gar keine Worte für das, wie ich den obersten Russen sehe. Ich bin immernoch entsetzt von all dem, was einem immer wieder serviert wird.

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Ukraine-Krieg und kein Ende in Sicht

Neulich schrieb ich vom Ukraine-Krieg. Da war diese Nummer noch ganz am Anfang. Ich fühle mich nach wie vor nicht gut dabei, darüber hier im Blog zu schreiben. Es ist halt so, dass man sich schon ziemlich allein dabei fühlt, was östlich von Polen so passiert. Und ganz ehrlich: Da hilft auch nicht der drölfzigste Brennpunkt oder Liveblog oder sonstwas dabei. Und erst recht nicht all diese Wortmeldungen im Internet, von denen man einen ganzen Haufen nicht nachprüfen kann. Mir wäre es allerdings am liebsten, wenn die ganze Sache ein Ende hätte. Und zwar ein friedliches.

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Ukraine under Attack – Ein paar Gedanken

Nein, mir widerstrebt es eigentlich, über den Feldzug des Mannes aus der Moskauer Festungsanlage in der Ukraine zu erzählen. Aber ich bin da auch nicht frei von. Was dort in den letzten Tagen abgegangen ist, ist an Niedertracht nicht zu überbieten. Aber eigentlich hätte es uns klar sein müssen: Er ist halt so, der Wladi. Um es gleich mal vorweg zu nehmen: Den Krieg gegen das Land haben nicht „Die Russen“ zu verantworten. Es sind Putins Schergen und der Moloch im Kreml. Ich schreibe mal wild ein paar Gedanken auf.

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Wertschätzung hat nicht immer mit Geld zu tun

Gerade wird viel darüber erzählt, wie viel Arbeit eigentlich wert ist. Aber oft wird dabei ein wichtiger Aspekt vergessen: Was ist denn mit der Wertschätzung? Wie ich es in der Überschrift bereits angedeutet habe: Das hat nicht immer irgendwas mit dem zu tun, was zwischen Daumen und Zeigefinger abgeht. Wie viel einem Arbeitgeber ein Mitarbeiter wert ist, kann auch ganz anders bemessen werden: Nämlich darin, wie sehr es dem Arbeitgeber egal ist, wie wohl sich ein Mitarbeiter fühlt. Und dazu möchte ich mal eben etwas aufschreiben.

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Zukunft gestalten: Aber wie doch gleich?

Die Zukunft hängt am seidenen Faden. Aber als Gesellschaft sind wir viel zu wenig mutig, um das einzusehen und entsprechend zu handeln. Schade eigentlich, oder? Es wird Zeit, dass wir uns positiv damit auseinandersetzen, wie wir in Zukunft leben wollen. Die spannende Frage dabei ist doch dann: Wie soll das gehen? Es wurde viel zerstört, viel verschlafen, vieles versäumt. Kann das endlos so weitergehen? Ich hoffe nicht, aber gleichwohl bin ich skeptisch, dass wir den Wettlauf gegen die Zeit annehmen wollen.

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Apokalypse – Sind wir noch zu retten?

Eine Apokalypse ist eine prophetische Schrift über das Ende der Welt oder eine fürchterliche Katastrophe. Über beides müssen wir uns der Ereignisse unterhalten. Was da in Sachen Wetter zu beobachten ist, geht auf keine Kuhhaut mehr. Und es gibt deutsche Spitzenpolitiker, die seit der Regenkatastrophe im Westen Deutschlands immernoch behaupten, das hätte man ja nicht vorhersehen können. Alles Lüge. Ich bin sackig ohne Ende. Aber wir müssen das ja schon mit dem notwendigen Anstand besprechen.

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Grüne Ideen: Wir benennen ein Dorf um

Wer mich kennt, weiß, dass ich grüne Ideen durchaus für sinnvoll erachte. Was ich aber nun von den Grünen mitbekommen habe, ist irgendwie kompletter Bullshit. Die wollen ein Dorf umbenennen. Aber jetzt kommt’s: Wegen Rassismus? Ernsthaft? Wobei halt, Moment: Es ist die Grüne Jugend im Kreisverband Segeberg, die das von sich gegeben hat. Es ist die Jugend, naja, da hat man wirre Ideen. Das mag sein. Aber ehrlich: Damit machen sie sich keine Freunde. Und deshalb schreibe ich nach langer Zeit mal wieder was politisches. Ich darf doch, oder?