Informatik

Bloggen ist vorbei – es lebe das Bloggen

„Mein schönstes Tagebuch“ – „Katzenbilder“ – „Urlaubsgeschichten“ – solche Blogs haben immer ihre Daseinsberechtigung. Und es würde etwas in der Internet-Welt fehlen, wenn es diese privaten Blogs nicht geben würde. Das ist ja wie im realen Leben: Es geht doch nichts ohne das gute, alte Tagebuch. Und das ist es, was eigentlich ein Blog ist.

Wirtschaft und Soziales

Klare Bekenntnisse gegen das Leistungsschutzrecht

Der Heise-Verlag stand immer im Verdacht, das Leistungsschutzrecht für Presseverlage zu unterstützen. Das ist dieses rechtliche Monstrum, das dieser Tage im Bundestag verabschiedet wurde. Man kann es drehen und wenden, wie man will, man kann als Internetnutzer und als privater Blogger rein gar nichts positives der Sache abgewinnen. Und man hütet sich, auf Verlagserzeugnisse zu verlinken. Da ist es doch um so besser, wenn sich so langsam der eine oder andere Verlag gegen das Leistungsschutzrecht ausspricht.

Informatik

CEBIT 2013 – Shareconomy ist das Topthema

Hast du mal? Wem wurde nicht schon die Frage gestellt? Man hat einfach mal unter Freunden oder Nachbarn die Bohrmaschine verborgt oder so ähnlich. Das nennt man Teilen. Das im großen Stil nennt sich neudeutsch Shareconomy. Und das ist das Topthema auf der diesjährigen CEBIT, die heute von Bundeskanzlerin Angela Merkel feierlich in Hannover eröffnet wird.

Mobil

FirefoxOS auf dem Weg ins Desaster

Es gibt viele, die große Stücke auf das mobile Betriebssystem von Mozilla setzen. Allerdings schreibe ich es hier nicht zum ersten Mal: FirefoxOS wird etwas für Nerds bleiben. Ich glaube nicht, dass es ein System ist, dass für einen „Großangriff“ auf Google, Apple und Samsung taugt. Und das System hat einen entscheidenden Risikofaktor: Es ist gerade auf dem Weg ins Desaster. Mozilla macht mit dem System den Fehler, den andere bereits vor ihnen gemacht haben. Die einen lernten daraus, die anderen eher nicht.

Mobil

In Memoriam: Bada OS – Aus, Ende, fertig, ich schließe ab

Das hier wird etwas länger dauern. Ich möchte mich schon im Vorfeld für den gigantischen Wust entschuldigen. Aber ich möchte gern auf die Beschimpfungen reagieren, die ich hier im Blog und in Diskussionen in anderen Blogs erfahren habe. Ich lasse mich nicht als ahnungslos hinstellen. Zugegeben, mir ist vieles nicht klar. Aber meine Sicht der Dinge ist nicht so unsinnig, wie sie von zwei oder drei Mit-Bloggern dargestellt wurde. Und das möchte ich gern im Folgenden genauer darstellen.