Allgemein

Fitness-Wahn: Zum Teufel damit

Lasst uns mal über Fitness-Wahn reden. Ich meine damit nicht, dass wir es bleiben lassen sollen, möglichst lang gesund zu bleiben. Ich meine etwas ganz anderes. Ich meine damit, dass wir aufhören sollten, irgendwelchen Pfunden hinterher zu rennen, die wir vor Jahrzehnten hätten loswerden können. Ich meine, es ist ja lang bekannt, dass man immer schwerer Gewicht verliert, je älter man wird. Wir sollten demnach aufhören, den Gesundheitsaposteln zuzuhören, die uns da irgendwas erzählen wollen, dass wir es nur „dolle genug“ versuchen müssen.

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Austausch: Geben und nehmen

Das Leben ist ein ständiges Geben und Nehmen. Wenn die Menschheit in den Austausch tritt, kann, wenn man es will, auch durchaus etwas richtig gutes passieren. Soweit nichts neues. Ihr habt ja auch schon davon gehört, dass Geben seliger denn Nehmen ist. Ich habe ein wenig darüber nachgedacht, was das bedeuten mag. Vor allem, was das Bloggen und meine Musik betrifft. Und ich möchte euch gern einmal daran teilhaben lassen. Denn es ist gar nicht so einfach, wenn man es mal richtig betrachtet.

Allgemein, Informatik

X Holdings: Schluss mit Piepmatzhausen?

OK, mit Piepmatzhausen – also Twitter – ist eh nicht mehr viel los. Aber X Holdings, der Elon Musk Laden, hat wohl offenbar noch viel mehr mit der Plattform vor. Denn es scheint so, als ob das Twitter, um das so viele gekämpft haben und das so viele Diskussionen ausgelöst hat, bald Geschichte sein könnte. Ich meine, Musk hatte ja schon mal das „w“ aus Twitter eliminiert. Wie ein Achtjähriger hatte er sich dann über das „Titter“ gefreut. Ehrlich, was soll denn dieser Kindergarten. Aber nun geht noch mehr, so scheint es.

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Sächsisch unerwünscht? – Geht’s den Medien gut?

Nein, das wird kein populistischer Scheißdreck. Aber ich habe jetzt dieser Tage erfahren, dass in deutschen Serien Sächsisch unerwünscht sei. Ist das zu fassen? Man schmückt sich mit Serien wie „SOKO Leipzig“ oder „WAPO Elbe“ oder „In aller Freundschaft“ und so weiter und so fort. Und NIEMAND dort spricht auch nur ansatzweise sächsisch? Das naheliegendste, das ich mal dort gehört habe, war Anhaltinisch. Als Leipziger denkst du: Ausgerechnet Halle? Leute, darüber müssen wir reden.

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Exchange Server nicht mehr der Rede wert?

Derzeit gibt es relativ wenig über den guten alten Exchange Server zu erzählen. Das ist insofern bemerkenswert, als dass es Zeiten mit täglichen Meldungen gab. Immer wieder gab es irgendein Horrorszenario. Ob es die HAFNIUM-Nummer war oder sonstwas: Das Mailsystem der Microsoft-Welt war in aller Munde. Und schnell war die Rede davon, man solle entweder direkt in die Cloud gehen oder sich eine Alternative anschaffen. Und das, obwohl man ja weiß, dass es nicht wirklich gleichwertigen Ersatz gibt. Und das ist jetzt alles verstummt?

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Manchmal und immer

Nein, nicht ununterbrochen. Nur manchmal stolpert man über so Blogartikel, bei denen man ganz plötzlich für sich selbst weiterdenkt. Kennt ihr das denn auch? Dann verfällt man so in Gedanken: Eigentlich wäre es Zeit, dazu etwas aufzuschreiben. Und irgendwie ist mir danach. Wer selbst einen Blog schreibt, kennt das: Irgendwie juckt es dann doch in den Fingern und man möchte den Editor in WordPress öffnen und ein paar Take dazu schreiben. Ich versuche mich mal. Meine Güte, mir schwirrt so viel im Kopf umher! Lasst mich das mal aufschreiben, ja?

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Zufriedenheit, die

Eigentlich wollte ich ein paar Takte zum Thema Achtsamkeit aufschreiben. Aber ich finde, bei dem, was ich erzählen will, passt Zufriedenheit um einiges besser. Als Blogger im früheren Sinn bist du eigentlich immer dabei, irgendwas persönliches zu erzählen. Und selbst wenn das eine Beobachtung ist oder sowas. Oder dir schießt ein Gedanke durch den Kopf. Dann musst du den irgendwie aufschreiben. Und du pfeifst darauf, ob das zu deiner „Nische“ passt. Das mache ich immer schon so, und deshalb gibt es jetzt dieses Thema.

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Klimaprotest: Das geht mich nichts mehr an

Nennt mich sonstwie. Aber ich kann mit diesem ganzen Klimaprotest nichts anfangen. Deshalb muss ich sagen, dass ich da raus bin und es mich nichts mehr angeht. Ich habe echt lange hin uns her überlegt, ob ich irgendwas zu den ganzen Protesten schreibe. Aber ich muss mir einfach mal ein paar Gedanken von der Leber schreiben. Und gleich vorweg: Mir geht es keineswegs darum, irgendwen herunter zu machen oder so. Ich kann einfach nicht genügend damit anfangen, als dass ich das Ganze gutheißen kann.

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Zerstreuung: An Kleinigkeiten erfreuen

Habt ihr schon mal Enten beobachtet? Jaja, drückt mir alte Brötchen in die Hand und lasst mich am Teich zurück. Nein, ernsthaft, das ist mal echte Zerstreuung. Das Foto oben entstand im Spreewald. Ja, bitte, setzt mir einen Strohhut auf und steckt mich in eine gebügelte Buntfaltenhose. Mist, wie komme ich jetzt aus der Nummer raus, ohne dass ihr euch vor Lachen den Bauch halten müsst? Vielleicht so: Zum Thema Zerstreuung seid ihr jetzt jedenfalls auf Kurs. Ihr habt jetzt das richtige „Mindset“ für den Artikel. Dann können wir uns jetzt mal über das Thema unterhalten. Zerstreuung, die: Ein Begriff mit mehreren Bedeutungen Nun gut, schauen wir uns mal um, was es mit dem Wort „Zerstreuung“ auf sich hat. Einerseits könnt ihr das Wort verwenden, wenn euer Kram kreuz und quer in der Bude rumfliegt und das komplette Chaos herrscht. Oder noch besser: Das Wort wird verwendet, wenn Gegenstände räumlich […]

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Bewusstsein: Alles hat Konsequenzen

Wir brauchen doch alle dieses Bewusstsein dafür, dass alles, was wir tun, irgendeine Konsequenz nach sich zieht. Mir wurde das auch erst kürzlich wieder klar. Und wenn ihr ehrlich seid, dann könnt ihr das eigentlich nur bestätigen. Nein, ich komme ganz sicher nicht mit erhobenem Zeigefinger um die Ecke. Das habe ich mir abgewöhnt. Ich glaube, ihr könnt ganz gut selbst einschätzen, was euer Tun an Auswirkungen hat. Ich will euch aber mal ein bisschen was erzählen. Vielleicht bekommt ihr dann mit, was ich meine.