In eigener Sache

In eigener Sache – Woanders schreiben?

Mir kam jetzt mal eine Idee. Ich werde ja immer wieder angesprochen oder – wahlweise – angeschrieben, ob ich nicht woanders – also in einem anderen Blog – wiederkehrend mitschreiben möchte. Ich weiß dabei gar nicht, wer als erstes eine solche Anfrage gestellt hat. Ich möchte nur heute einmal kundtun, wie ich das machen würde, wenn jemand das Angebt ernst meinen würde, mich in seinem Blog oder sonst irgendeinem Medium mit zu schreiben. Da ist meine Meinung nämlich ganz einfach.

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In eigener Sache: Digitaler Fingerabdruck gegen Diebstahl von Inhalten

Meine Artikel sind mir lieb und teuer. Ich investiere viel Gehirnschmalz und Zeit darin. Und ich glaube, dass sie auch recht gern gelesen werden. Das zeigen mir zumindest die Statistiken von Piwik und Google Analytics. Umso störender ist es, wenn diese Inhalte, in die ich Herzblut stecke, schamlos kopiert und auf dubiosen anderen Seite als eigener Inhalt verkauft werden. Aus diesem Grund möchte ich einen gewissen Schutz einführen. Und das ist nun geschehen.

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In eigener Sache: Werde ich regelmäßig beklaut?

Das gibt es doch wohl nicht: Immer wieder kommt es dazu, dass Blogger den Umstand beklagen, dass man sich ihres Werkes bedient. Und zwar recht schamlos. Das geht soweit, dass man einfach mal komplette Inhalte übernimmt, also ganze Artikel werden schamlos kopiert. Mir ist ja vor knapp 2 Jahren ähnliches widerfahren. Es kann sein, dass es da noch einige Beispiele mehr gibt, und das werde ich wohl mit der Zeit herausfinden.

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In eigener Sache: Diese Webseite wurde angegriffen und wird nun geschützt

Heute war es dann auch mal bei mir soweit. Meine Webseite erlebte eine BruteForce-Attacke. Da solche Attacken immer irgendeine Sicherheitsproblematik aufzeigen, musste ich also handeln. Und ich habe dann auch schnellstmöglich reagiert. Zwar werden nun einige denken, dass meine Aktion reichlich spät kommt. Aber ich musste eben erst einmal wieder durch Schmerzen lernen. Und das habe ich nun also gemacht.

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In eigener Sache: Ich teste eine Alternative zu Google Analytics

Nein, ich führe keinen Kampf David gegen Goliath. OK, ich gebe zu, nachdem ich erst eine Alternative zu Google Adsense gesucht habe und nun eine Alternative zu Google Analytics suche, sieht das tatsächlich danach aus. Aber das ist ja Unsinn. Welcher kleine Blogger kann schon gegen den Giganten Google bestehen? Nein, ich will etwas mehr Nutzerfreundlichkeit schaffen. Wer schaut sich nicht gern mal Statistiken an? Nur muss ich dafür nicht die Daten erst in die USA schicken. Die werden wohl künftig bei mir bleiben. Und dafür teste ich derzeit etwas.

In eigener Sache

In eigener Sache – Meine Kommentar-Strategie

Ich bekomme gern Kommentare. Wirklich. Man will ja schließlich mit seinen Lesern irgendwie interagieren. Denn man muss sich schon von dem Gedanken lösen, dass ein Blogger ein abgeschottet lebender Fachidiot ist, der von seiner Umwelt nichts mitbekommt. Ein Blogger möchte schon mit seinen Lesern etwas zu tun haben. Und da gehören Kommentare nun einmal dazu. Und da wäre es doch wünschenswert, wenn eine klare Strategie zu Kommentaren zu sehen ist. Und im Folgenden schreibe ich mal meine auf.

In eigener Sache

In eigener Sache: Bye bye, Google Adsense Werbung

Von manchen Sachen muss man sich einfach mal trennen, wenn sie einen nicht mehr weiter voranbringen. OK, hier und da muss man da von anderen drauf gestoßen werden. Aber hier und da macht man dann doch mal ernst. Ich habe mich von Google Adsense verabschiedet, um meinen Blog zu finanzieren. Das mache ich in Zukunft mit anderen Partnern. Google wird da nicht mehr dabei sein.

In eigener Sache

In eigener Sache: Blog ist wieder auf DoFollow umgestellt

Als Betreiber einer Webseite auf Basis von WordPress hat man immer zu tun. Das weiß man. Und viele lieben deshalb WordPress. Man hat immer etwas zu schustern. Da probiert man neue Plugins aus oder schreibt hier und da mal im Code etwas nach seinem Belieben um. Es gibt viele Möglichkeiten, Unmassen an Zeit am Einstellen der Seite zu verwenden. Und da rede ich nur von Webseiten im Allgemeinen. Da ist noch nicht mal das Bloggen gemeint, also die Hauptaufgabe eines Bloggers, die Haupt-Anwendergruppe von WordPress. Und plötzlich kommt ein Update von WordPress, und man muss bei einigem wieder von vorn anfangen. Denn was von Hand im Code geändert wurde, wird bei einem Update überschrieben.

In eigener Sache

In eigener Sache: Ein Plugin weniger wegen Kommentar-Problemen

Wie bereits bekannt ist, habe ich in den letzten Tagen meinem Blog einiges zugemutet. Ich habe einerseits WordPress auf die Version 3.6 hochgezogen und bin andererseits mit meinem Blog zu Alfahosting umgezogen. Das ist alles bekannt, und deshalb muss ich das auch nicht schon wieder ausführen. Ich habe aber festgestellt, dass in meinen Kommentaren seltsames geschah. Es gab plötzlich bei Kommentaren keine Zeilenumbrüche mehr. Und ich habe gesucht, woran das gelegen hat. Am Ende war die Lösung recht einfach, sodass ich sie hier einmal mitteilen möchte.