WordPress und Bloggen

Blogger, die nur fremde Inhalte einbinden

Wie ist das eigentlich? Ich nahm immer an, dass Blogger ziemlich kreativ sind. Die meisten Blogger, die ich so mitbekomme, machen einen riesigen Aufwand. Mit viel Herzblut sind sie dabei. Hier könnte ich unheimlich viele Blogger nennen, mit denen ich zwar nicht einer Meinung bin, deren Arbeit aber anerkennen möchte. Deren Arbeit wird geschmälert, das Bloggen mit Dreck beworfen, weil es selbst ernannte Blogger gibt, die nicht mal eigene Inhalte haben. Sowas gibt’s nicht? Oh ja, sowas gibt’s.

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Den Blog weiterentwickeln

Wie ist das eigentlich? Bleibt eine Webseite, ein Blog immer auf dem gleichen Niveau stehen? Oder ist das so wie bei eigentlich allem anderen, was man so tun kann? Kann sich ein Blog mit der Zeit weiterentwickeln? Und noch mehr: Kann ein Blogger seinen Blog nach und nach weiterentwickeln? Schauen wir einfach mal hin. Ich glaube nämlich, dass das durchaus passieren kann. Wieso auch nicht? Je länger jemand eine Tätigkeit tut, desto erfahrener wird man doch in dem, was man tut. Und demzufolge entwickelt man sich weiter. Das muss auch beim Blog zwangsläufig so sein.

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2-Faktor-Authentifizierung: WordPress sicher machen

Das Anmeldefenster von WordPress ist ein potentielles Einfallstor für Verbrecher. Es gab genügend Blogs, die kompromittiert wurden. Habe ich bisher einen manuellen Brute-Force-Schutz aktiv gehabt, so habe ich mich nun mit der 2-Faktor-Authentifizierung für WordPress beschäftigt. Denn Sicherheit geht nun einmal vor. In den heutigen Zeiten ist es unerlässlich, den eigenen Blog abzusichern. Wohlweislich aber: Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz.

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Datenschutz-Grundverordnung: Viel Kauderwelsch

Die Datenschutz-Grundverordnung wurde uns von der europäischen Union um die Ohren gehauen. Sie regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten durch private Unternehmen und Behörden. Das Ganze soll sogar einfacher werden. Aber es ist viel Kauderwelsch dabei. Alles zum Wohle des freien Datenverkehrs innerhalb der EU. Es musste ja auch etwas passieren, da die bisherige Regelung noch aus dem Jahr 1995 stammt. Jedenfalls muss man als Blogger dazu einiges beachten.

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WordPress: Neue offizielle App für’s Smartphone

Für WordPress gibt es eine offizielle App. Mit dieser können Bloggerinnen und Blogger Artikel verfassen, bearbeiten und auch veröffentlichen. Statistiken können abgerufen werden. Man kann Kommentare beantworten oder eben auch anderen Blogs ganz einfach folgen. Diese App wurde nun in einer neuen Version veröffentlicht. Wer immer diese App benutzt, wird sie schätzen. Aber es gibt auch einen ziemlichen Pferdefuß dabei. Und darüber müssen wir reden.

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WordPress-Update macht WordPress-Update kaputt

Huch, und schon kam ein neues Update für das beliebte Content Management System namens WordPress. Erst gestern haben die Entwickler WordPress 4.9.3 rausgehauen. Keine 24 Stunden später kam noch ein weiteres Update. Und das nicht mal automatisch, sondern man muss es manuell installieren. Da muss ein Fehler passiert sein. Und zwar ein ziemlich heftiger. Schauen wir mal.

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WordPress: Schneller mit Google-Hilfe

WordPress ist ein Moloch an Dateien und Prozessen. Das Monstrum wurde mit der Zeit immer größer und damit immer behäbiger und langsamer. Immer wieder hatte man versucht, aus dieser Spirale auszubrechen. So richtig gelang das bisher nicht. Nun holt man sich Unterstützung von außen. Entwickler von Google sollen helfen. Ob das eine gute oder schlechte Idee ist, sei erstmal dahingestellt. Dieser Schritt ist jedenfalls notwendig.

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Ist Suchmaschinenoptimierung für Blogger sinnvoll?

Wie ist das eigentlich? Man hört ja so oft, dass man als Blogger um Himmels Willen ein hohes Augenmerk auf die Suchmaschinenoptimierung legen soll. Ich habe ja immer ziemlich polemisch von den SEO-Butzen erzählt und kund getan, dass ich davon nicht so viel halte. Aber ehrlicherweise muss ich sagen, dass das anders ist. Denn wenn ich mich mal selbst beobachte, dann schaue ich schon, dass meine Artikel irgendwie aufzufinden sind. Nachdem ich bei knapp 30000 Aufrufen im Monat etwa 72% Suchmaschinen-Nutzer als Besucher habe, kann das schon funktionieren. Und dann muss man auch mal hinschauen. Das werde ich heute mal tun.

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Wie man sich als Blogger vernetzen kann

Ja, es greift immer wieder um sich: Das Thema Vernetzung unter Bloggern. Es gibt da ja unterschiedliche Meinungen. Die Einen meinen, dass sie mit einem „Like“ schon genug getan haben. Die Nächsten denken, dass man nicht genug machen kann. Und wieder andere meinen ernsthaft, dass sie das nun beleibe nicht nötig haben. Was ich so dazu denke, habe ich schon mal grob angesprochen. Immer wieder. Nun bin ich über einen Artikel bei der Anja gestolpert, mit dem ich mich gern mal auseinandersetzen möchte.

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Lieber im Blog kommentieren

Ja, es ist kein neues Thema. Blogger rufen gern immer mal wieder dazu auf, dass die Leser lieber im Blog kommentieren sollen als bei Facebook und Co. Ich bin durch die Tina Gallinaro wieder auf das Thema gekommen. Denn das Thema bietet mehr, als man denkt. Auch die Blogger an sich müssen sich an die eigene Nase fassen. Aber dazu komme ich nach und nach. Ich hätte nicht gedacht, dass das Thema noch mehr hergibt, als das, was ich bereits schrieb. Aber offenbar doch.