Es gibt ja immer wieder Leute, die einem die Wertschätzung entgegen bringen wollen, wenn sie etwas gut finden. Die einen klatschen einen ab, die anderen wollen einem einen Kaffee oder ein Bier ausgeben. Und alles geschieht nur, weil man dem anderen etwas gutes tun will, weil irgendetwas gut gelungen ist.
In eigener Sache: #LSRfrei
Man mag sich gar nicht mehr damit beschäftigen, aber man muss es wenigstens für die eigene Webseite aufgreifen: Ich bin gegen das Leistungsschutzrecht für Presseverlage. Und nachdem ein Blog abstruserweise auch immerzu (und besonders bei den Damen und Herren im deutschen Abmahnwesen) als Presseerzeugnis hingestellt wird, muss man ganz klar Farbe bekennen. Aber um es klar und deutlich allen Blitzmerkern in der Politik, bei den deutschen Presseverlagen und beim Abmahnwesen um die Ohren zu hauen: Mein Blog ist ein Blog und keine Zeitung. Mein Blog ist noch dazu frei vom Leistungsschutzrecht. Und mein Blog verlinkt nicht mehr auf Erzeugnisse von Leistungsschutzrecht-freundlichen Verlagsgruppen. Ende, aus, fertig.
In eigener Sache: Newsletter komplett ersetzt
Ich weiß, es ist ein Tanz. Und mir ist auch klar, dass einige Leser hierüber den Kopf schütteln werden. Aber ich möchte gern einen Newsletter anbieten. Nachdem meine lange Zeit sehr gut arbeitende Lösung nicht mehr funktionierte, habe ich lange herum experimentiert und mich am Ende für eine recht einfache Lösung entschieden.
In eigener Sache: Neues Newsletter-Plugin im Einsatz
Wenn meine Leser gut aufgepasst haben, habe ich vor kurzem die Lösung Wysija in meinem Blog eingeführt, um Ihnen Newsletter zur Verfügung stellen zu können. Leider war die Enttäuschung groß, denn das Plugin erfüllt unterm Strich seine Aufgaben nur halbherzig. Also musste etwas neues her.
In eigener Sache: Mit Hänsel und Gretel durch den Blog
Jeder kennt vermutlich das Märchen von Hänsel und Gretel. Die wurden ja vom Papa in den tiefen, dunklen Wald gebracht. Um wieder nach Hause zu finden und sich überhaupt orientieren zu können, streute Hänsel ja Brotkrümel auf den Weg. Warum ich Ihnen das erzähle? Weil ich Ihnen jetzt auch Brotkrümel gestreut habe. Und zwar in diesen Blog. Klingt seltsam? Mag sein, es ist aber gar nicht seltsam.
Es war einmal… Meine ersten Gehversuche mit einer Webseite
Bei meiner täglichen Blogschau bin ich heute über einen Artikel gestolpert, bei dem ich Lust bekommen habe, bei dem Thema mitzumachen. Es geht darum, wie man sich mit seiner ersten Webseite angestellt hat und wie man sich entwickelt hat. Das ist ein Thema, bei dem ich durchaus auch etwas beitragen kann. Und also nehme ich einfach mal an der Blogparade von Anne Mühlbauer über ihren Blog IKIRU teil.
In eigener Sache: Ich bin nun mit bei den Iron Bloggers Leipzig
Iron Bloggers – nein, es ist gemeint, dass das „ironische Blogger“ sind. Es sind die, die eisern bloggen. Solche Netzwerke gibt es überall. Und seit neuestem auch in Leipzig. Und ich bin mit dabei. Grund genug, kurz etwas dazu zu sagen. Es ist vielleicht für andere interessant.
Werbeblocker: Fluch und Segen
Sie kennen sicherlich solche Werbeblocker für Ihren Browser. Der bekannteste Vertreter ist wahrscheinlich „AdBlock Plus“. Sie können unheimlich viel Segen bringen. Für viele Webseitenbetreiber sind sie aber auch ein Fluch, weil sie eben die Finanzierungsmöglichkeit der jeweiligen Webseite stark einschränkt.
In eigener Sache: 4 Jahre Blog
Am 17. April 2009 ging dieser Blog an den Start. Zeit, kurz zurückzublicken. Aber keine Angst, ich mache jetzt hier keine lange Geschichte daraus.
In eigener Sache: Umgang mit Kommentaren
Ich werde regelmäßig mit großen Mengen an Spam-Kommentaren konfrontiert. Würde ich kein Plugin einsetzen, würde ich wahrscheinlich den halben Tag damit beschäftigt sein, den Spam zu löschen. So aber nutze ich Antispam Bee von Sergej Müller und bin damit richtig zufrieden. Das ist aber gar nicht so wirklich das, was ich erzählen wollte. Ich möchte meine Leserschaft einmal darauf hinweisen, wie ich mit Kommentaren umgehe.