Mobil

Huawei-Smartphones: Für Google-Dienste gesperrt

Ich nutze eins dieser Huawei-Smartphones. Ein Mate 10 Pro. Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Aber es kann sein, dass ich umsteigen muss. Denn auf den chinesischen Konzern rollte eine riesige Katastrophe zu. Laut Nachrichtenagentur Reuters hat Google für Huawei den Zugang zu Hard- und Software gesperrt, die nicht unter die Open-Source-Lizenz fallen. Was bedeutet das?

Musik

Rammstein: Deutschland – Das maximal dickste Brett

Ich mag Rammstein nicht sonderlich. Das liegt aber daran, weil ich mit dem Musikstil nicht so wahnsinnig viel anfangen kann. Das ist alles. Die Berliner Band wird dem Stil „Neue Deutsche Härte“ zugeordnet. Und hart ist die Musik. Kompromisslos. Kontrovers. All das stimmt. Aber die Band wurde auch von allen möglichen Leuten in die rechte Ecke gedrängt. Stimmt das? Wenn man den Medien im Vorfeld von „Deutschland“ zugehört hat, dann muss das ja stimmen. Deshalb mein Artikel.

Wirtschaft und Soziales

Straßburg: What about Terrorismus?

Gestern Abend fand ein schlimmer Anschlag in unmittelbarer Nähe des Weihnachtsmarktes von Straßburg statt. Wir müssen uns darüber einfach mal unterhalten. Irgendwie ist mir das ein Bedürfnis. Denn wie es zu erwarten war, kommen nun wieder allerlei Meinungsäußerungen um die Ecke. Ich versuche keine Einsortierung, sondern einen eigenen Diskussionsbeitrag.

Musik

34 Jahre „Shout“ von Tears for Fears

1985 kam das zweite Album von Tears for Fears auf den Markt. Bevor aber „Songs from the Big Chair“ kam, wurde „Shout“ Ende November 1984 veröffentlicht. Es war bereits die achte Single der New Wave Band. Aber keine hat die Musikwelt derart durcheinander gebracht wie eben jenes legendäre „Shout“. Irgendwann musste es ja so kommen, dass ich darüber schreibe. So als Fan von New Wave Musik, oder?

Musik

32 Jahre „Through the Barricades“ von Spandau Ballet

1986 wagten sich Spandau Ballet an ihr mit Abstand wichtigstes Werk. „Through the Barricades“ ist ihre Hymne, ihr persönliches Anliegen, ihr größter Erfolg. Die epische 6-Minuten-Ballade ist schwer bewegend. Und sie ist mit den Jahren zum absolut zentralen Werk von Gary Kemp, Tony Hadley und der gesamten Band geworden. Wir reden mal darüber.

Musik

35 Jahre „Computer-Karriere“ von den Puhdys

Die Puhdys und New Wave bis Neue Deutsche Welle. Ja, Leute, das konnten die Herren. „Computer-Karriere“ war das beste Beispiel dafür. 35 Jahre ist das her. Es ist das Titelstück von „PUHDYS 11 – Computer-Karriere“. Das Album dreht sich um Endzeit, Schöpfung, Digitalisierung und Ängste. Und das Titelstück fängt eigentlich die gesamte Stimmung dieses Albums komplett ein. Deshalb erzähle ich mal darüber.

Musik

33 Jahre „The unforgettable Fire“ von U2

Im Jahr 1985 war „The unforgettable Fire“ von U2 eine bedeutende Platte. Alles stand unter „Pride (In the Name of Love)“. Das Titelstück der Platte auch. Dabei ist diese Nummer meiner Meinung nach sogar besser als der große Gassenhauer des Albums. Die Ambient-Rock-Nummer erzählt die Geschichte von einer der schlimmsten Taten, die der Mensch zu verantworten hat.

Wirtschaft und Soziales

Flüchtlingsmacher: Die Ursachen für Flucht

Sagt Ihnen der Begriff „Flüchtlingsmacher“ was? Mir auch nicht. Aber es gibt sie, diejenigen, die für die Flucht von unzähligen Menschen verantwortlich sind. Die gibt es. Und über die muss man einmal reden. Oder vielmehr: Es wird Zeit, dass überhaupt über sie geredet wird. Mir ist das einfach zu flach, einfach nur „Stammesfehden“ oder „das Vorhaben, einen Gottesstaat zu installieren“ zu nennen. Denn die Flüchtlingsmacher sind ganz andere Menschen.

Musik

Längst vergessen: „Hey, Matthew“ von Karel Fialka

Wer bitteschön ist denn Karel Fialka? Ein britischer Musiker, der in Indien geboren wurde. Er hat eine schottische Mutter und einen tschechischen Vater. Und eben jener Karel Fialka hatte mit „Hey Matthew“ 1987 seinen mit Abstand größten Hit. Und genau über diese Nummer müssen wir uns mal kurz unterhalten. Denn die ist immernoch ziemlich beeindruckend.

Allgemein

Whataboutism – Hört auf mit dem Ausspielen!

„Und was ist mit XYZ?“: Whataboutism ist eine gefährliche Nummer. Gerade in der heutigen Zeit ist man gern dabei, Leid gegen Leid gegeneinander auszuspielen. Sind es einerseits obdachlose Deutsche, die gegen geflüchtete Muslime ausgespielt werden einerseits, so sind es in Seenot geratene Afrikaner, die gegen thailändische Fußballer ausgespielt werden andererseits. Was ist denn nur mit der Welt los?