Allgemein

Leipzig hat ein Sehnsuchtsmuseum?

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal über Kunst schreiben würde. Aber über eine Leipziger Künstlerin kann man als Leipziger Blogger dann gern mal schreiben. Vor allem dann, wenn man diese Leipziger Künstlerin persönlich kennt. Die Rede ist von Inka Perl, der „Museumsleiterin“ beim Sehnsuchtsmuseum. Moment, was? Die „Bildwerferin“ ist schon etwas besonders. Klar, als Künstler muss man das auch sein. Und ich will mal ein bisschen darüber erzählen, was es so gibt.

Allgemein

Leipzig-Ecken: Hafentor Leipzig-Lindenau

In Leipzig hängen sie der irren Idee nach, unbedingt eine Hafenstadt zu werden. Und dieser Hafen soll unbedingt ein Wohngebiet und auch eine Marina bekommen. In Leipzig wird ein komplett neuer Stadtteil aus dem Boden gestampft. Geworben wird mit „Wasserblick“ und derartigem. Und es ist völlig unerheblich, was aus der Natur wird. Man braucht Wohnraum. Dringend!1!!elf! Koste es, was es wolle. Auch für die Heerscharen von Mietern. Bevor alles am „Hafentor“ zugepflastert ist, habe ich ein paar Fotos gemacht. Für die Nachwelt, sozusagen.

Wirtschaft und Soziales

Leipzig und das Problem mit Nordafrikanern

Ich höre es schon wieder: „Typisch Nazi-Sachsen!“ – Aber ist es so einfach? Oder kann das gerechtfertigt sein, dass Nordafrikaner problematisch sein können? Der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung hatte nun so etwas zu Protokoll gegeben. Und darüber müssen wir uns einfach mal unterhalten. Es kann ja nichts schaden, vielleicht klärt sich so etwas auf. Wer weiß das schon?

Sport

Hat sich RB Leipzig bei der Champions League verzockt?

Es klingt ketzerisch, ich weiß. Aber wenn ich mich so in den sozialen Netzwerken umschaue, dann hat sich RB Leipzig bei Champions League Tickets verzockt. Aber ist es denn wirklich so? Wer weiß, was man sich da im Elfenbeinturm des Clubs so ausgedacht hat. Darum lasse ich einfach mal meine Gedanken zum Thema kreisen. Es kann ja nichts schaden.

Allgemein

Leipzig: Angriffe auf Joggerinnen im Rosental

Nach Angriffen auf Joggerinnen im Leipziger Rosental gibt es etliche Diskussionen. Auch wegen der Äußerungen der Polizei als Empfehlungen für die Frauen. Und das ist es, was nun wieder etliche eigenartige Wortmeldungen zu Tage fördert. Was ist eigentlich passiert? Und was wurde denn gesagt? Denn irgendwie kommt da etwas durcheinander. Da müssen wir mal hinschauen.

Allgemein

Leipzig, Leopoldstraße – Ein Stadtteilpark verschwindet

Ich stamme aus dem Leipziger Stadtteil Connewitz und kenne daher die Leopoldstraße. Dort gibt es seit Jahr und Tage eine Brachfläche, ein kleiner Park. Wir sind dort immer mit den Fahrrädern hin gefahren und haben uns mit den Kumpels aus dem Viertel getroffen. Wie das eben bei heran wachsenden Halbstarken ist, wurde hochtrabendes Zeug gequatscht, es gab die ersten Rauch-Versuche, es gab Spuck-Orgien, weil man cool sein wollte. Und dieser Platz oder Park – oder was immer es ist – soll weg. Er soll bebaut werden. Ernsthaft, Stadt Leipzig? 

Allgemein

Leipzig – Kein muslimischer Kindergarten in der Roscherstraße

In der Leipziger Roscherstraße sollte ein Kindergarten entstehen. Was für Diskussionen gesorgt hatte: Der Kindergarten gehört wohl zur Al-Rahman Moschee. Und an dieser reiben sich die Gemüter. Der Grund liegt im Imam. Hassan Dabbagh wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Aber eben nur beobachtet. Und weil er aufgefallen ist (oder so), wurde der so genannte „Salafisten-Kindergarten“ nicht genehmigt.

Allgemein

Leipzig: Die Pleiße soll von Störstellen befreit werden

Was sagt man denn dazu? Da soll die Pleiße bereinigt werden, und dann passt das Naturschützern auch wieder nicht. Denen kann man es auch nicht recht machen. Oder liegt etwa ein ganz anderer Hase im Pfeffer? Sind wir nicht alle im Raum Leipzig froh, dass die Pleiße sich tatsächlich ein wenig vom Menschen erholt hat? Was gäbe es für einen Grund, nun wieder einzugreifen? Der Grund ist der Mensch selbst. Wie finden wir denn sowas?

Allgemein

Stadtentwicklungskonzept „Leipzig 2030“ vorgestellt

Leipzig wächst und wächst. Auch wenn Kritiker behaupten, dass es an den „Krimigranten“ lag, so muss man doch sagen, dass Leipzig äußerst attraktiv sein soll. Es sind also nicht die gewesen, die in den Augen einer bestimmten Klientel „nicht hierher gehören“. Es sind vielmehr die Fachleute, die aus dem Umland, dem Inland und auch aus dem Ausland herkommen. Wenn man vermutet, dass dieser Boom so weitergeht, dann muss man als Stadtverwaltung die Stadt weiter entwickeln. Und genau dafür gibt es nun ein Konzept mit dem Namen „Leipzig 2030“.

Wirtschaft und Soziales

Rathaus Markkleeberg – Proteste gegen die AfD

„Meinungsfreiheit! Jetzt lassen diese Gutmenschen die Frauke Petry nicht mal mehr reden!“ – So oder so ähnlich lesen sich Wortmeldungen zum Vorfall gestern. Es ist ja auch schlimm. „Die einzig wahre Alternative“ zu den „Blockparteien“ wird schikaniert, wo es nur geht. Und das Volk macht mit. Schlimm, alles ganz schlimm, oder? Reden wir mal kurz darüber. Ich will das auch gar nicht ausdehnen.