Allgemein

Zerstreuung: An Kleinigkeiten erfreuen

Habt ihr schon mal Enten beobachtet? Jaja, drückt mir alte Brötchen in die Hand und lasst mich am Teich zurück. Nein, ernsthaft, das ist mal echte Zerstreuung. Das Foto oben entstand im Spreewald. Ja, bitte, setzt mir einen Strohhut auf und steckt mich in eine gebügelte Buntfaltenhose. Mist, wie komme ich jetzt aus der Nummer raus, ohne dass ihr euch vor Lachen den Bauch halten müsst? Vielleicht so: Zum Thema Zerstreuung seid ihr jetzt jedenfalls auf Kurs. Ihr habt jetzt das richtige „Mindset“ für den Artikel. Dann können wir uns jetzt mal über das Thema unterhalten. Zerstreuung, die: Ein Begriff mit mehreren Bedeutungen Nun gut, schauen wir uns mal um, was es mit dem Wort „Zerstreuung“ auf sich hat. Einerseits könnt ihr das Wort verwenden, wenn euer Kram kreuz und quer in der Bude rumfliegt und das komplette Chaos herrscht. Oder noch besser: Das Wort wird verwendet, wenn Gegenstände räumlich […]

In eigener Sache

Rehab: Ein Jahr nach der Reißleine

Vor einem Jahr ging es mir wirklich richtig schlecht. Ich zog die Reißleine, weil ich sonst vor die Hunde gegangen wäre. Man nennt es Rehab im weitesten Sinn. Wenn ich so DeepL gucke, wie man das wohl übersetzt, dann heißt das Ganze wohl Reha, Rehabilitation oder Reha-Klinik. Well, wow… Na gut, es hat dann doch noch eine Weile gedauert, bis ich die gesundheitlichen Auswirkungen meines Raubbaus mitbekommen hatte. Aber oben das Artikelbild zeigt euch: Links bin ich Anfang 2022, rechts dann Ende 2022. Und darüber müssen wir reden.

Allgemein

Bewusstsein: Alles hat Konsequenzen

Wir brauchen doch alle dieses Bewusstsein dafür, dass alles, was wir tun, irgendeine Konsequenz nach sich zieht. Mir wurde das auch erst kürzlich wieder klar. Und wenn ihr ehrlich seid, dann könnt ihr das eigentlich nur bestätigen. Nein, ich komme ganz sicher nicht mit erhobenem Zeigefinger um die Ecke. Das habe ich mir abgewöhnt. Ich glaube, ihr könnt ganz gut selbst einschätzen, was euer Tun an Auswirkungen hat. Ich will euch aber mal ein bisschen was erzählen. Vielleicht bekommt ihr dann mit, was ich meine.

Informatik

Die gute alte Zeit – Alles wie früher

Wenn ein Jahr zu Ende geht, denkt man gern voller Sentimentalität an die gute alte Zeit. Die Frage ist dann halt immer, ob die Zeit wirklich so gut wie alt war. Ja, ich gewinne heute den Satz-Drechsler-Award, ich weiß schon. Aber ich habe mich tatsächlich gefragt, ob diese Zeiten, die wir in unserer Sentimentalität aus dem Oberstübchen nach unten ins Bewusstsein tragen, wirklich das waren, wofür wir sie halten: Besser. Was immer das heißen mag. Deshalb fiel mir das überhaupt ein.

In eigener Sache

Serenity, oder: Keine Zeit ist auch keine Lösung

Alter, chill mal! Kennt ihr das auch wie ich? Hat das auch mal jemand zu euch gesagt? Wenn ja, ist es Zeit für Serenity, das erhabene Gefühl von Gelassenheit. Ich finde, das Wort. das der englischsprechende Mensch auf dem zweiten „e“ betont, klingt schon so, als säße es auf einem hohen Berg und guckt in Richtung Sonnenuntergang. Es geht einfach um Ruhe, Gelassenheit, Abgeklärtheit. All sowas, was in der heutigen Zeit extrem zu kurz kommt. Und davon möchte ich mal erzählen.

Musik

Tonträger hören: Musik zum Erleben

Wie ihr wisst, bin ich ein großer Musikfreund. Und da ich auch Genussmensch bin, passt es, dass ich stapelweise Tonträger besitze und immer wieder neu entdecke. Ja, liebe Kinder, es gab mal Zeiten ohne Spotify, TikTok, YouTube und all dem Algorithmus-gesteuerten Kram. Es gab mal eine Zeit, in der man bewusst eine Schallplatte aufgelegt hat und sich etwa eine Dreiviertelstunde intensiv mit einem Künstler beschäftigt hatte. Zwischendurch musste man sogar aufstehen. Und es gab keine App dafür. Ich liebe es total.

Allgemein

Herbst geht auch in schön

„…und der Herbst beginnt“ – Ihr kennt das alle: Der Sommer ist vorbei, und plötzlich redet man sich ein, dass nun per sofort alles grau und kalt werden muss. Wie ihr aber oben auf dem Foto seht, muss das ja nicht mal stimmen. Vor ziemlich genau 4 Jahren war ich mit meiner Frau an der Elbe in Torgau. Es war Mitte Oktober. Das hielt das Wetter aber nicht davon ab, sich nochmal so richtig aufzumachen. Mit anderen Worten: Herbst geht auch in schön. Ich werde deshalb einfach mal eine Runde drauflos palavern.

Allgemein

Funktionieren? Niemand ist eine Maschine

Augen zu und durch! Ich muss immer weiter funktionieren. Echt jetzt? Einen alten Scheiß muss ich. Außer auf mich und mein Leben zu achten, muss ich gar nichts. Manchmal ist es so, dass einem das Leben so richtig aufzeigt, wer der Chef im Ring ist. Das sind nämlich nicht wir kleinen Wichte, sondern das, was uns überhaupt erst leben lässt. Ich mache das nicht mehr mit. Das kann ich mir einfach nicht weiter antun. Wer hier schon länger mitliest, ahnt vielleicht schon länger was. Aber lasst mich mal ausreden.

Informatik

Wokeness als Lebensaufgabe?

Leute, ich kann euch ja gar nicht mehr allein lassen. Kaum macht man mal Pause, fällt Winnetou der allgemeinen Wokeness zum Opfer. Aber das reicht alles nicht. Wie groß ist eigentlich das diesjährige Sommerloch, dass von einer halbseidenen Malle-Stilblüte der Bogen über „Cancel Culture“ bis hin zu Karl May gespannt wird? Und da haben wir noch nicht mal zu Ende gegendert. Meine Fresse, du traust dich ja förmlich überhaupt nichts mehr, weil du Sorge hast, in irgendeine verbale Tretmine zu treten. Dabei ist das doch der völlig falsche Weg.

Allgemein

Diskussion: Bis einer heult

Eigentlich wollte ich mal von anderen Themen schreiben. Was aber derzeit mal wieder an Diskussion stattfindet, kannst du wirklich überhaupt niemandem anbieten. Ich war jetzt rund eine Woche still. Und das wird auch erstmal so weitergehen. Aber sonst so: Man kann es eigentlich nur noch mit Sarkasmus nehmen. Ernst meinen kann das ja niemand, was so im Internet oder sonstwo passiert. Eigentlich habe ich jetzt schon keine Lust mehr auf den Artikel. Aber ich werde einfach mal ein bisschen herum pöbeln.