Warum soll ich denn Blogs folgen, es gibt doch Social Media? So ungefähr geht die landläufige Meinung. Ach, und Blogs sind eh überbewertet. Mal abgesehen davon, dass nicht jeder irgendwas mit dem Begriff „Blog“ anfangen kann. Es gibt unzählige Artikel im Internet dazu. Auch ich habe oft genug über das Bloggen erzählt. Aber reden wir mal davon, wieso und wie man es anstellt, diesen Seiten im Internet zu folgen. Und reden wir darüber, ob es da auch Verbesserungspotential gibt.
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Blog-Umzug: Der Uhle am Limit
Ich musste es am Wochenende durchziehen: Ich habe mich einem Blog-Umzug ausgesetzt. Ey, ich bin echt langsam zu alt für solche Spielereien. Wenn ich mir so überlege, dass das für mich früher alles kein Problem war, denke ich mir schon das, was ich von einem guiten Bekannten dazu als Reaktion erhielt: Warum tue ich mir das an? Wer aber diesen Blog seit längerer Zeit liest, wird sicherlich nachvollziehen können, warum ich da gar nicht dran vorbei gekommen bin. Und so kommt es zu diesem Artikel, der erste auf neuem Server.
Das freie Netz: Jenseits der Algorithmen
Was ist das freie Netz? Nein, ich meine nicht das, was Facebook-Nutzer als ihr Internet bezeichnen. Lasst uns einfach mal darüber nachdenken. Ich freunde mich ja immer mehr mit dem Gedanken an, dass es eine „digitale Welt“ gibt, die ohne den Zwang auskommt, dass Algorithmen mir vorschreiben, was mich zu interessieren oder mir zu gefallen hat. Eine Welt, in der Fragen klar beantwortet werden und die Antworten nicht gewichtet werden, nur damit diese Gewichtung manipuliert wird. Der Gedanke gefällt mir.
Ping: Der UhleBlog in der BloggerRolle
Stellt euch mal vor, ein Blog würde andere Dienste über Neuigkeiten informieren. Das funktioniert seit Jahr und Tag mit einem simplen „Ping“. Viele, die heutzutage anfangen, das Internet zu benutzen, können sich unter so etwas gar nichts vorstellen. Das ist nicht weiter schlimm. Wichtig ist halt, dass es da einen Update Service von Thomas Gigold gibt, der sich BloggerRolle nennt. Und mit dem läuft das dann.
Bloggen wir tatsächlich immernoch? #BlogWochen2025
Na gut, schreiben wir mal wieder übers Bloggen. Diesmal im Rahmen der #BlogWochen2025. Die Frage ist, warum wir eigentlich immernoch bloggen. So ein Blog hat nämlich so die Eigenart, immer wieder totgesagt zu werden. Was meint ihr, wie oft mein Blog dem Reden nach schon gestorben war? Nicht zuletzt war ich es, der ab und zu schon daran gedacht hatte, hier alles einfach zu löschen. Ich mache es dann doch nie. Also warum machen wir Alt-Blogger eigentlich noch den ganzen Bumms?
Leserinteresse: Was ruft ihr hier so auf?
Ab und an ist es schon nicht ganz verkehrt, sich um das Leserinteresse zu kümmern. Was mich interessiert, kann euch ja komplett wumpe sein. Und deshalb schauen wir heute mal wieder auf nackte Zahlen. Es bringt ja nichts, wenn ich komplett an euch vorbei blogge. Klar, ich kann immer sagen: Mein Blog, meine Themen. Aber ich will ja auch, dass ihr den Kram hier gern lest. Und da ist es schon wichtig, dass ich nicht komplett in den luftleeren Raum hinein blogge. Und deshalb machen wir das jetzt mal.
Social Media Eskapismus: Sie sind nicht der Nabel der Welt
Es ist mal wieder soweit, dass die Plattformen ihre Nutzer zum Social Media Eskapismus zwingen. Und ich meine nicht Facebook oder sowas. Es sind die ganzen Plattformen, die man als Fediverse kennt, und Bluesky. Mich betrifft es noch nicht so sehr. Aber ich hatte auch schon meine Bekanntschaften gehabt. Wir müssen wohl oder übel mal wieder konstatieren, dass das Fediverse eben keine Lagerfeuer-Romantik ist. Lasst mich mal ausführen, was ich damit meine. Das Ganze hat nämlich seinen Grund.
KI-optimierte Blogs: Wozu und weshalb?
Es gibt ja immer wieder Diskussionen unter den Bloggern. Jetzt geht es gerade um KI-optimierte Blogs. Braucht man das denn tatsächlich? Ich habe da so eine eigene Einstellung dazu. Ich will aber niemandem irgendwas aus- oder einreden. Man muss da schon selbst darauf kommen, was man am ehesten gut findet. Zumal ja das, was man derzeit so als „KI“ bezeichnet, eigentlich gar keine Künstliche Intelligenz ist. Aber wie gesagt: Das muss am Ende jeder selbst wissen.
Negative Gedanken: Wer braucht die schon?
Negative Gedanken hatte ich im Laufe meines Leben genug. Lasst mich damit bitte in Zukunft in Ruhe. Mäkelt sonstwo rum, nur nicht bei mir. Ich kann es einfach nicht mehr ab, ständig das Geningel und Gejammere über alles mögliche mitzubekommen. Geht in irgendeinen Sandkasten und heult dort vor euch hin, aber bitte leise. All das Negative hatte mich vor ein paar Jahren gehörig angefasst und in einen Strudel reingetrieben, bei dem ich froh bin, da wieder rausgekommen zu sein. Das könnt ihr mir aber glauben.
WhatsApp-Gebühr: Was man nun alles wissen muss
Meta wird eine Art WhatsApp-Gebühr einführen. Und darüber regen sich nun Nutzer auf. Glaubt ihr denn wirklich, der Messenger sei kostenlos? Nichts auf dieser Welt ist kostenlos. Warum sollte das ausgerechnet bei WhatsApp anders sein? Der Messenger gehört zum Facebook-Konzern „Meta“. Und der Laden will auf Biegen und Brechen den Messenger profitabel machen. Und da ist es nun mal so, dass die dann anfangen Gebühren zu erheben. Also das, was ich schon lange erzähle.