Digital Transformation

Netzwerken in der Krise: Es ist so wichtig

Pflegst du jetzt in der Corona-Krise auch deine Community? Wir dürfen derzeit das Netzwerken nicht bleiben lassen. Ich glaube, das wäre für viele Menschen fatal. Ich werde jetzt hier im Artikel einmal darauf eingehen, was ich damit meine. Denn wann immer man im Internet irgendwas vom Netzwerken liest, blinzelt verschlafen irgendein Business-Kasper hinter der Hauswand hervor. Und ehrlich, das meine ich damit eigentlich gar nicht. Denn Business ist dann doch eher nur Nebensache für die meisten Leute. Also schauen wir uns mal dieses Thema an.

Allgemein

Lehren aus der Krise – Was nehmen wir mit?

Ich weiß es nicht besser als ihr. Aber wir müssen uns mal darüber unterhalten, ob wir Lehren aus der Krise ziehen können, die derzeit quasi die ganze Welt lähmt. Was nehmen wir mit, wenn das ganze Theater mit dem Coronavirus vorbei ist? Nehmen wir überhaupt etwas mit ins normale Leben? Und was heißt denn überhaupt normal? Ich habe schon mal ausführlich darüber geschrieben, dass es mir ziemlich gut gefallen würde, wenn es nach der Krise kein einfaches „Weiter so“ gäbe. Also müssen wir tatsächlich mal schauen, ob wir Lehren aus der Krise ziehen. Was denkt ihr?

Wirtschaft und Soziales

Atemschutzmasken: Schämt euch der Abmahnungen

Habt ihr schon Atemschutzmasken genäht, um der Corona-Krise zu begegnen? Aufpassen, das könnte zu rechtlichem Ungemach führen. Nein, das ist kein Witz, Leute. Es gibt tatsächlich Anwälte, die nun daher kommen und Näherinnen, die zum Teil ehrenamtlich die Dinger herstellen, weil es viel zu wenige gibt, gnadenlos abmahnen. Wo sind wir denn hier eigentlich hingekommen? Das muss mir mal jemand erklären. Ich schreibe mal meine Meinung auf. Und Vorsicht, ich bin kein Anwalt. Rechtlich ist das Folgende kein bisschen unterfüttert. Was ist eigentlich wieder passiert? Ich habe einige Dinge gelesen, die mich tief bestürzt zurück lassen. Da gibt es Menschen, die sich hinsetzen und Atemschutzmasken nähen. Auch Firmen steigen da mit ein. Alles dem Hintergrund geschuldet, dass es für 80 Millionen Menschen hier in Deutschland schlichtweg zu wenige von den Dingern gibt. Oder anders gesagt: Für medizinisches Personal würden die reichen, aber nicht für die breite Bevölkerung. Ich habe ja […]

Informatik

Zu Hause arbeiten: Bewegung muss sein

Unfassbar viele Menschen müssen aufgrund der aktuellen Situation zu Hause arbeiten. Man nennt es Home Office, aber eigentlich wird der Begriff falsch verwendet. Denn wenn wir einen Briten fragen, was der unter „Home Office“ versteht, wird der erzählen, es sei das britische Innenministerium. Aber darum geht es doch gar nicht in dem Artikel. Ich möchte gern ein Thema aufgreifen, was ich selbst schmerzlich erleben muss: Wenn wir zu Hause arbeiten, kann es passieren, dass uns die Bewegung fehlt. Und das kann Konsequenzen bedeuten.

WordPress und Bloggen

[Werbung] Was machen Blogs in der Corona-Krise?

Alle Welt hockt mittlerweile in der Corona-Krise zuhause. Mancher dreht Däumchen, mancher jongliert mit Home Office und Kinderbetreuung. Und was machen Blogger? Uns wird ja viel angedichtet, dass wir wunderliche Genossen und Gesellen sind, die einfach so in den Tag hinein leben. Aber ist das so? Wenn ihr nicht bloggt, dann könnt ihr es vielleicht nicht wissen: Blogs zu allen möglichen Themen gibt’s bei Trusted Blogs. Und ich will mal ein bisschen was dazu erzählen.

Allgemein

Samsung Smart TV: Schrecken eingejagt

Wir haben einen Samsung Smart TV. Der hatte uns einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Da das vermutlich auch anderen passieren kann, erzähle ich ein paar Takte. Denn gerade derzeit, wenn alle Welt zuhause bleiben soll und muss, wäre es doch ganz gut, wenn die smarte Technik funktioniert. Also ein Fernseher, der smarte Funktionen hat, diese eben dann auch anbietet. Es begab sich nämlich dieser Tage, dass wir eben die smarten Funktionen nicht nutzen konnten. Samsung eben. Aber der Reihe nach.

WordPress und Bloggen

Breite Leere im Kopf – Nichts ist wie immer

Kennt ihr das? Die breite Leere macht es sich im Kopf bequem. Und irgendwie merkt man, dass nichts mehr so ist wie immer. Das ist eine verdammt blöde Situation. Ich versuche mal, meine Gedanken in Worte zu fassen. Obwohl: Eigentlich habe ich gar keine großen Gedanken zu der derzeitigen Situation. Halt nur ziemlich breite Leere. Und darüber möchte ich einfach mal ein paar Zeilen aufschreiben. So eine Art „Liebes Tagebuch“-Blogartikel. Sowas soll ja auch nichts schaden. Also gehe ich es jetzt mal an.

Informatik

Home Office durch COVID-19 – Die echte Chance

Das Coronavirus aus dem Dezember 2019 greift um sich und sorgt dafür, dass der Begriff „Home Office“ so richtig salonfähig wird. Machen wir es doch einfach mal. Ja, mir ist klar, dass das nicht für den Maler, die Bäckerei-Verkäuferin, das Sicherheitspersonal und so weiter und so fort umsetzbar ist. Aber die Berufe, bei denen es möglich ist, sollten die echte Chance ergreifen und die Kette der Weitergabe unterbrechen helfen.

Allgemein

Coronavirus – Macht mal ohne mich Chaos

„Wie kommt das eigentlich, dass du noch nichts zum Coronavirus geschrieben hast“, wurde ich neulich gefragt. Das, liebe Leute, hat einen ganz einfachen Grund. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich dazu äußern müsste. Aber dann ist das so, und ich schreibe mal auf, was mich zur größten Bedrohung der Menschheit seit der Erfindung der Atombombe so umtreibt. Ja, schon das ist übertrieben, das weiß ich. Aber genau so wirkt das, was man so Tag für Tag mitbekommt. Lasst uns mal über das Thema reden.

Musik

Marie Fredriksson von Roxette ist tot

„Losing you, Things will never be the same“ – Marie Fredriksson hat den Kampf gegen den Krebs verloren. Gestern gab Per Gessle die schlimme Nachricht bekannt. Leute, 61 Jahre wurde sie alt. Wenn ihr mich fragt, ist das doch kein Alter. Ich verstehe nicht viel von Krankheiten. Aber eins ist klar: Krebs ist ein Arschloch. Ich meine, die Musikhelden unserer Jugend werden alle nicht jünger. Aber 17 Jahre lang hat er die Sängerin kaputt gemacht.