Was ist eine smarte Welt? Eine Welt, in der ich überall Internet habe oder mit der ganzen Bagage pausenlos über WhatsApp verbunden bin? Oder ist es doch anders? Ich habe immer wieder davon erzählt, dass ich mich hier im Blog ab und zu mit Smart Cities und deren Nutzen beschäftigen möchte. Heute ist es mal wieder so weit. Unterhalten wir uns mal darüber, ob eine smarte Welt wirklich das Leben besser macht. Ihr glaubt das nicht? Dann müssen wir doch gleich mal in das Thema einsteigen.
Blog-Richtung: Zeiten ändern sich
Ich starte in eine andere Blog-Richtung. Das wird vermutlich viele Leser vergraulen. Es geht nicht anders. Ich muss mich danach richten, was gut für mich ist. Und hier habe ich in letzter Zeit – eher in den letzten Monaten – mitbekommen, dass es Themen gibt, die mir nicht sonderlich gut tun. Ich habe sie bereits reduziert. Aber jetzt werden sie für die Zukunft vollständig verbannt. Was genau passieren wird, also wie ich es mir vorgestellt habe, erkläre ich in diesem Beitrag.
Welt von morgen: Was passiert nach COVID-19?
Wie sieht die Welt von morgen aus, wenn die Corona-Pandemie einmal vorbei sein wird? Wenn wir so durch die Diskussionen schauen, dann ist dies gerade das Thema. Denn eines ist mal klar: Es wird zwar noch eine ganze Weile dauern, bis wir sagen können, dass das Alles vorbei ist. Aber die Welt wird danach nicht mehr die gleiche sein. Das kann man drehen und wenden, wie man will. Und deshalb können wir alle mal drauflos spinnen, ob sich in der Gesellschaft irgendwas ändern wird. Machst du mit? Da wir alle zuhause bleiben müssen, bietet sich das ja regelrecht an, oder?
KI-Irrglaube: Glauben wir denn alles, was man uns erzählt?
Es ist ganz seltsam, was man immer wieder an KI-Irrglaube serviert bekommt. Deshalb müssen wir uns noch einmal über das Thema Künstliche Intelligenz unterhalten. Denn es ist wirklich so, dass da jede Menge Zeug behauptet wird, weil es hauptsächlich gut klickt. Jedenfalls habe ich keine andere Erklärung dafür. Was überall dabei ist: Plastische Gesichter-Bilder mit Leitungen im Schädel. Also so ähnlich wie oben das Artikelbild. Aber was meine ich denn nun mit KI-Irrglaube?
Smart Cities: Das große Missverständnis
Ich denke, es gibt leider immernoch ein großes Missverständnis, was das Thema Smart Cities betrifft. Aus diesem Grund habe ich den Artikel auch genau so genannt. Es bedarf keines großen Expertenwissens, um festzustellen, dass die Erwartungshaltungen sehr weit auseinander gehen. Man kann nur immer wieder versuchen, mit diesen Missverständnissen aufzuräumen. Allerdings sind hier noch viele Anstrengungen notwendig.
Schule der Zukunft: Wo ist die Medienkompetenz?
Der Begriff der Schule der Zukunft klingt so hochtrabend. Aber sie ist ein wichtiger und integraler Bestandteil der Gesellschaft von morgen. Unsere Gesellschaft befindet sich im Wandel. Und was gestern noch gültig war, ist heute, spätestens morgen überholt. Hier bedarf es der Medienkompetenz, die man erlernen muss. Und hier sehe ich leider schwarz.
Gera nun Teil im Modellprojekt „Smart Cities“
Sie nennt sich „Hochschulstadt“, bringt also immer wieder schlaue Köpfe hervor. Das smarte Gera ganz im Osten Thüringens wird zur Smart City. Im Elstertal gelegen, am Rande des Thüringer Schiefergebirges, befindet sich die vogtländische Stadt immer im Schatten von Erfurt, Weimar, Jena und Eisenach. Doch nun ist die fast vergessene Stadt wieder in aller Munde. Und darüber müssen wir mal reden.
Smart Cities: Hören wir auf mit all den Schlagworten
Ja, Smart Cities und alles darum herum sind ein Thema, was viele nervt. Aber wir sind in dem Bereich eigentlich viel weiter, als wir denken. Wenn wir darüber reden, müssen wir uns davon lösen, in Schlagworten zu denken. Oder sagen wir es konkret: Schluss mit Buzzwords. Was hilft es denn, mit wohl gedrechselten Begriffen um sich zu werfen? Wie meine ich das?
Gesundheitsdaten in der Cloud? Wie soll das gehen?
Ich habe eine Bekannte, die derzeit häufig mit Ärzten und Krankenhäusern zu tun hat. Bei ihr fallen derzeit jede Menge Gesundheitsdaten an. Diese sollten auch von Arzt zu Arzt oder von Krankenhaus zu Krankenhaus transferiert werden. Allerdings konnten Folge-Behandlungen oftmals erst später starten, da die Daten einfach noch nicht da waren, weil die vorherigen Ärzte einfach nicht damit um die Ecke kamen. Geht es denn anders?
Mikroplastik-Welt: Am Ende des Luxus
Die Welt ist voller Mikroplastik. Wir können uns gar nicht dagegen wehren. Damit wird aber am Ende gewährleistet, dass wir daran garantiert sterben werden. Es gibt schlichtweg nichts, wo keine Mikroplastik dabei ist. Glauben Sie bloß nicht, dass Sie davon kommen können. Plastik befindet sich überall. Auch in Ihrem Körper. Und der Witz dabei ist: Wir haben es am Ende so gewollt. Leute, wir müssen darüber reden.